Nur das Beste für den kleinen Racker – diese Dinge braucht man für den Hundewelpen

Der Wunsch der Familie steht fest: Es soll ein kleiner Hundewelpe einziehen. Gesagtm getan? Bei Weitem nicht! Denn schließlich will das Ganze von A bis Z gut überlegt und organisiert sein, damit es dem Kleinen an nichts fehlen wird und er im Nu zum Familienmitglied werden kann. Hundebabys sind süß, doch sie können so einiges anrichten und auch zerstören. Sie nagen und kauen beispielsweise alles klein, was ihnen in die Quere kommt.

Sie müssen auch ständig umsorgt werden, das Futter muss auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt sein und auch der Schlafplatz, die Erziehung als solche, das Gassigehen an der Leine und vieles mehr, müssen zum regelmäßigen Ritus gehören und sollten ebenfalls gut bedacht werden. Kleine Abweichungen vom Tagesablauf können sein, dürfen aber in der Regel nur selten vorkommen. Denn besonders die Hundewelpen benötigen klare Strukturen und Regeln, ansonsten turnen die kleinen Wirbelwinde den Familienmitgliedern schnell über Tisch und Bänke.

Das himmlische Bettchen für den Vierbeiner

Eines muss immer sein, wenn man sich einen Hund anschafft: Das obligatorische Bett zum Hinlegen, Kuscheln und Schlafen. Denn desto bequemer und einladender das Bett ist, umso lieber marschiert der Kleine hinein. Die Auswahl an verschiedenen Hundebetten ist mittlerweile gigantisch und vor lauter unterschiedlicher Designs findet man erst einmal auf dem ersten Blick oftmals nicht das Richtige. Hier sollte man sich in aller Ruhe Zeit nehmen und die Auswahl ganz individuell auf den Hund abgestimmte Betten kaufen und bestellen. Auf Knuffelwuff beispielsweise, findet man ein sehr breit gefächertes Angebot – auch hinsichtlich vieler anderer Zubehrör-Artikel rund um den Hund. Von kleinen, ganz normalen Bettchen, bis hin zu orthopädischen Betten, die besonders für später heranwachsende Hunde, die eine gewisse Größe erreichen werden geeignet sind. Wichtig ist, dass alle Bedürfnisse des Hundes abgedeckt werden können und dass der Hund sich auch wohlfühlen wird. Die Betten sind in der Regel mit einer weichen Polsterung versehen und bieten so ein weiches und vor allem Gelenke schonendes Liegen.

Halsband, Leine und Futter

Zum Gassigehen benötigt man die richtige Leine, aber auch das passende Halsband. Hier sollte man nicht nur auf die Optik schauen, sondern auf den Tragekomfort. Denn schlussendlich muss der Hund Tag für Tag mit dem Halsband am Hals leben oder mit dem Brustgeschirr. Je nachdem wie sich der Hund selbst beim Gassigehen verhält, ob er stark zeiht und rennt, oder sehr leicht an der Leine ist und nie oder nur selten von einem weicht, sollte man entscheiden wie dick das Halsband ist, ob es gut gepolstert ist oder ob man generell sogar lieber ein Brustgeschirr anlegen würden. In dieser Hinsicht ist natürlich auch die Hunderasse entscheidend.

Selbst wenn der der Welpe gut hört und schon prima bei Fuß läuft, so kann er, wenn es sich um eine große Rasse handelt, am Ende der Leine später mit tüchtig Gewicht durch die Gegend ziehen. So genannte Laufhunde, wie der Husky, sollten generell von Anfang an mit einer Laufleine und einem Brustgeschirr ausstaffiert werden. Das Futter sollte auf jeden Fall mit von der jeweiligen Züchterin übernommen werden oder auch generell vom Vorbesitzer. Denn besonders Welpen haben noch einen sehr empfindlichen Magen und müssen sich erst einmal an die jeweilige Nahrung gewöhnen. Jede Umgewöhnung kann da schon zu erheblichen Verdauungsproblemen wie Durchfall und Erbrechen führen. Auch den Rat von den Profis in Sachen Hundehaltung und Welpenhaltung sollte man ruhig annehmen und ihn bei der Wahl des Futters mit einfließen lassen.