Welcher Hund ist für Familien geeignet? – Welche Hunderasse eignet sich als Familienhund?

Willkommen zu unserem Artikel über hunderassen als familienhunde! Wenn Sie darüber nachdenken, einen Hund als neues Mitglied Ihrer Familie willkommen zu heißen, ist es wichtig, die richtige Rasse zu finden, die gut zu Ihrer Lebenssituation und Ihren Bedürfnissen passt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Hunderassen betrachten und herausfinden, welcher Hund für Familien geeignet ist. Egal ob Sie kleine Kinder haben oder ältere Familienmitglieder, es gibt einen perfekten Hund für jeden Haushalt.

Welcher Hund ist für Familien geeignet? – Hunderassen als Familienhunde

Hunderassen gibt es in verschiedenen Größen und Temperamenten. Einige Rassen sind bekannt für ihre Freundlichkeit, Geduld und Liebe zu Kindern, während andere Rassen besser für Haushalte mit älteren Menschen geeignet sind.

Hier sind einige Hunderassen, die sich als großartige Familienhunde erwiesen haben:

Golden Retriever

Der Golden Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen für Familien. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll, was sie zu idealen Begleitern für Kinder macht. Diese Rasse ist bekannt für ihre Intelligenz und Lernfähigkeit, was sie zu leicht trainierbaren Haustieren macht. Golden Retriever sind aktiv und lieben es, Zeit im Freien zu verbringen. Sie sind dafür bekannt, sich gut mit anderen Haustieren zu vertragen, was sie zu einer großartigen Wahl für Familien mit bereits vorhandenen Tieren macht.

Labrador Retriever

Der Labrador Retriever ist eine weitere beliebte Wahl für Familien. Diese Rasse ist bekannt für ihre freundliche Natur und ihre Liebe zu Kindern. Labradors sind energiegeladen und lieben es, Zeit im Freien zu verbringen, sei es beim Spielen im Park oder beim Schwimmen im See. Sie sind sehr intelligent und leicht trainierbar. Labradors haben auch ein sanftes Temperament, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht.

Beagle

Beagle sind liebevoll, freundlich und verspielt. Sie sind eine mittelgroße Rasse, die für ihre Toleranz gegenüber Kindern bekannt ist. Beagle sind energiegeladen und lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Sie können jedoch manchmal eigensinnig sein, daher ist eine konsequente Erziehung wichtig. Beagle sind gute Wahl für Familien, die gerne aktiv sind und gerne Zeit im Freien verbringen.

Bulldoggen sind bekannt für ihre Gelassenheit und Ruhe. Sie sind geduldig und liebevoll, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht. Bulldoggen sind eher gemütlich und weniger energiegeladen im Vergleich zu einigen anderen Rassen. Sie sind in der Regel gutmütig und verträglich mit Kindern. Bulldoggen haben oft eine enge Bindung zu ihrer Familie und sind stets bereit, sie zu beschützen.

Tipps für kinderfreundliche Hunde & Familienhunde

  • Überlegen Sie, welche Größe des Hundes am besten zu Ihrer Wohnsituation passt. Wenn Sie in einer kleinen Wohnung leben, ist es möglicherweise sinnvoller, einen kleinen bis mittelgroßen Hund zu wählen, der genug Platz zum Bewegen hat, aber nicht zu viel Platz einnimmt.
  • Denken Sie über das Temperament der Rasse nach. Einige Hunderassen sind energiegeladener und benötigen viel Bewegung und Aktivität, während andere Rassen eher ruhig und gelassen sind. Stellen Sie sicher, dass das Temperament des Hundes gut zu Ihrem Lebensstil und Ihrer Familie passt.
  • Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kinder. Wenn Sie kleine Kinder haben, sollten Sie nach Rassen suchen, die geduldig und freundlich gegenüber Kindern sind. Es ist wichtig, dass der Hund gut mit den jüngsten Familienmitgliedern umgehen kann und ihnen gegenüber tolerant ist.
  • Denken Sie an die Allergien und Empfindlichkeiten Ihrer Familienmitglieder. Einige Hunderassen sind hypoallergen oder haben weniger haarende Eigenschaften, was sie für Familienmitglieder mit Allergien geeigneter macht. Informieren Sie sich über die Rassen, die für Allergiker besser geeignet sind.
  • Berücksichtigen Sie die Langlebigkeit des Hundes. Einige Hunderassen haben eine längere Lebenserwartung als andere. Wenn Sie sich für einen Familienhund entscheiden, möchten Sie sicherstellen, dass er lange Zeit ein Teil Ihrer Familie sein kann.
  • Planen Sie genügend Zeit für die Pflege und das Training des Hundes ein. Alle Hunde benötigen Pflege wie regelmäßiges Bürsten, Baden und Nagelschneiden. Das Training ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Hund gut erzogen ist und sich gut in die Familie integriert.
  • Berücksichtigen Sie die finanziellen Aspekte. Die Kosten für einen Hund umfassen nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch Futter, Tierarztrechnungen, Spielzeug, Zubehör und möglicherweise auch Hundetraining oder Hundesitterdienste. Stellen Sie sicher, dass Sie sich die finanzielle Verantwortung für einen Hund leisten können.

Mit diesen Tipps können Sie die Suche nach dem perfekten Familienhund erleichtern und sicherstellen, dass Ihr neues Haustier ein geschätztes und geliebtes Mitglied Ihrer Familie wird.

FAQ (Häufig gestellte Fragen)

Welche Hunderassen sind am besten für Familien mit kleinen Kindern geeignet?

  • Golden Retriever
  • Labrador Retriever
  • Beagle

Sind große Hunde besser für Familien geeignet als kleine Hunde?

Nicht unbedingt. Die Größe eines Hundes ist nicht der einzige Faktor, der bestimmt, ob er gut zu einer Familie passt. Es kommt auf das Temperament und die Eignung der Rasse für Familien an. Sowohl große als auch kleine Hunde können ausgezeichnete Familienhunde sein.

Sind alle Hunderassen kinderfreundlich?

Nein, nicht alle Hunderassen sind gleichermaßen kinderfreundlich. Einige Rassen sind geduldiger und freundlicher gegenüber Kindern, während andere rassespezifische Eigenschaften haben, die sie für Familien weniger geeignet machen. Es ist wichtig, die Eigenschaften einer Rasse zu recherchieren und sich mit dem individuellen Hund vertraut zu machen, bevor man sich für eine Rasse als Familienhund entscheidet.

Wie viel Bewegung benötigen Familienhunde?

Der Bewegungsbedarf von Familienhunden kann je nach Rasse variieren. Aktivere Rassen wie der Golden Retriever und der Labrador Retriever benötigen regelmäßige Bewegung und Aktivitäten im Freien. Andere Rassen wie Bulldoggen können weniger Bewegung benötigen. Es ist wichtig, den Bewegungsbedarf der gewählten Rasse zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass genügend Zeit für Aktivitäten mit dem Hund vorhanden ist.

Können Familienhunde auch mit anderen Haustieren koexistieren?

Ja, viele Familienhunde können gut mit anderen Haustieren koexistieren. Es ist jedoch wichtig, die Eignung der Rasse für ein Zusammenleben mit anderen Tieren zu berücksichtigen. Einige Rassen sind bekannt für ihre gute Verträglichkeit mit anderen Haustieren, während andere eher territorial sein können. Eine sorgfältige Einführung und ein kontrolliertes Zusammenführen der Haustiere sind wichtig, um eine harmonische Koexistenz zu gewährleisten.

Gibt es bestimmte Rassen, die für Familien mit älteren Menschen empfohlen werden?

Ja, einige Rassen eignen sich besser für Familien mit älteren Menschen. Rassen wie der Cavalier King Charles Spaniel oder der Shih Tzu sind bekannt für ihre Sanftmütigkeit und ihre Fähigkeit, Ruhe und Gesellschaft zu schätzen. Es ist wichtig, eine Rasse zu wählen, die den Bedürfnissen und der Lebenssituation der älteren Familienmitglieder entspricht.

Welche Hunderassen eignen sich gut für Familien mit älteren Kindern oder Teenagern?

Einige Hunderassen, die sich gut für Familien mit älteren Kindern oder Teenagern eignen, sind zum Beispiel der Border Collie, der Australian Shepherd und der Boxer. Diese Rassen sind intelligent, aktiv und können sich gut an das Energielevel und die Aktivitäten älterer Kinder anpassen.

Kann ich einen Mischlingshund als Familienhund haben?

Ja, Mischlingshunde können auch großartige Familienhunde sein. Mischlingshunde haben oft eine einzigartige Mischung aus verschiedenen Rassen und können verschiedene positive Eigenschaften vereinen. Es ist wichtig, den Charakter und das Temperament des individuellen Mischlingshundes kennenzulernen, um festzustellen, ob er gut zur Familie passt.

Wie lange dauert es, bis sich ein Hund an eine neue Familie gewöhnt hat?

Die Zeit, die ein Hund benötigt, um sich an eine neue Familie zu gewöhnen, kann von Hund zu Hund variieren. Einige Hunde passen sich schnell an neue Situationen an, während andere mehr Zeit benötigen, um Vertrauen aufzubauen und sich einzuleben. Geduld, Liebe und konsequente Pflege und Erziehung sind wichtig, um eine starke Bindung zwischen Hund und Familie aufzubauen.

Welche Rolle spielt die Sozialisierung bei der Auswahl eines Familienhundes?

Die Sozialisierung spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl eines Familienhundes. Ein gut sozialisierter Hund ist in der Regel freundlich und verträglich mit Menschen und anderen Tieren. Es ist ratsam, einen Hund zu wählen, der von früher Kindheit an eine positive Sozialisation erfahren hat und gut auf verschiedene Situationen und Umgebungen reagieren kann.

Wie viel Zeit sollte ich für die Betreuung eines Familienhundes einplanen?

Die Zeit, die für die Betreuung eines Familienhundes aufgewendet werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hunde benötigen täglich mehrere Spaziergänge, Spielzeit und Trainingseinheiten. Es ist auch wichtig, Zeit für die Pflege des Hundes, wie zum Beispiel Bürsten und Baden, einzuplanen. Es ist ratsam, sich im Voraus zu überlegen, ob genügend Zeit für die Betreuung des Hundes vorhanden ist, um sicherzustellen, dass er die Aufmerksamkeit und Liebe erhält, die er braucht.

Gibt es bestimmte Hunderassen, die weniger haaren und somit besser für Familien geeignet sind?

Ja, es gibt Hunderassen, die als hypoallergen gelten und weniger haaren. Einige Beispiele für solche Rassen sind der Pudel, der Labradoodle und der Portugiesische Wasserhund. Diese Rassen können eine gute Option für Familien sein, in denen Allergien ein Problem darstellen.

Welchen kinderfreundlichen Hund wählen? – Tipps

Die Wahl eines Familienhundes ist eine wichtige Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. In diesem Artikel haben wir uns mit dem Thema „Welcher Hund ist für Familien geeignet? – Hunderassen als Familienhunde“ beschäftigt und verschiedene Aspekte beleuchtet. Wir haben herausgefunden, dass es viele Hunderassen gibt, die sich als großartige Familienhunde erwiesen haben.

Zu den empfohlenen Rassen gehören der Golden Retriever, der Labrador Retriever, der Beagle und die Bulldogge. Diese Rassen zeichnen sich durch ihre freundliche Natur, ihre Geduld und ihre Liebe zu Kindern aus. Sie sind gute Begleiter, aktiv und bereit, Zeit mit der Familie zu verbringen.

Es ist wichtig, bei der Auswahl eines Familienhundes auch andere Faktoren zu berücksichtigen. Die Größe des Hundes sollte zur Wohnsituation passen, und das Temperament der Rasse sollte gut zum Lebensstil der Familie passen. Auch die Bedürfnisse der Kinder und eventuelle Allergien sollten beachtet werden.

Die Pflege und das Training des Hundes spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Regelmäßige Pflege und ein konsequentes Training sind notwendig, um einen gut erzogenen und gesunden Hund zu haben. Die finanziellen Aspekte sollten ebenfalls bedacht werden, da ein Hund laufende Kosten verursacht.

Insgesamt ist die Wahl eines Familienhundes eine Entscheidung, die gut durchdacht sein sollte. Mit den richtigen Informationen und Berücksichtigung der Bedürfnisse der Familie kann der perfekte Hund gefunden werden, der ein geschätztes und geliebtes Mitglied der Familie wird.

Welche Hunderassen sind am besten für kleine Wohnungen geeignet?

Einleitung

Der Hund als idealer Begleiter für den Stadtbummel Einige Hunderassen sind besonders gut für kleine Wohnungen geeignet. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Rassen: der Chihuahua, der Yorkshire Terrier, der Pudel und der Mops. Alle diese Hunderassen sind klein, anpassungsfähig und lieben es, mit ihren Menschen unterwegs zu sein. Online Erfahrungen können weiterhin dabei helfen zu entscheiden, welcher Hund der richtige für sie ist. Der Vorteil dieser Hunderassen ist, dass sie in der Regel nicht viel Auslauf benötigen. Sie sind auch eher ruhig und gelassen und stellen daher keine allzu große Herausforderung für ihre Besitzer dar. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber im Allgemeinen können diese Hunderassen problemlos in einer kleinen Wohnung gehalten werden. Kleine Hunde sind beliebt und sind oftmals an der Seite von bekannten Modetalenten zu sehen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem treuen Begleiter für Ihren Stadtbummel sind, dann sollten Sie sich einen dieser kleinen Vierbeiner zulegen. Auf Petplan reviews erfährst du, ob sich eine Versicherung für deinen vierbeinigen Freund lohnt und auf was du achten solltest.

Shih Tzu – Die kleine und liebenswerte Hunderasse

Der Shih Tzu ist eine kleine, aber sehr beliebte Hunderasse. Sie sind sehr anhänglich und haben einen ruhigen, sanften Wesenszug. Diese Eigenschaften machen sie ideal für Familien mit kleinen Kindern. Auch wenn sie nicht besonders aktiv sind, mögen sie es, draußen spazieren zu gehen und die Welt zu erkunden. Shih Tzus sind sehr treue Begleiter und werden ihrer Familie sehr eng verbunden sein. Sie benötigen nicht viel Auslauf und eignen sich daher auch gut für kleinere Wohnungen. Allerdings sollten sie regelmäßig gebürstet werden, da ihr Fell sonst sehr verfilzt werden kann.

Yorkshire Terrier – Der ideale Begleiter für unterwegs

Yorkshire Terrier sind kleine, lebhafte Hunde, die ursprünglich aus England stammen. Sie sind die perfekten Begleiter für unterwegs und eignen sich hervorragend für kleine Wohnungen. Durch ihre Größe benötigen sie nicht viel Platz und können problemlos in einer Tasche oder einem Rucksack transportiert werden. Auch wenn sie nicht viel Bewegung benötigen, sind sie doch sehr aktiv und lieben es, herumzutollen. Yorkshire Terrier sind sehr anhängliche Tiere und brauchen viel Zuwendung. Sie eignen sich daher nicht für Menschen, die viel Zeit außerhalb ihrer Wohnung verbringen. Auch wenn sie nicht viel Auslauf benötigen, sollten sie doch regelmäßig spazieren gehen, damit sie ausreichend Bewegung bekommen.

Chihuahua – Der perfekte Hund für die kleine Wohnung

Der Chihuahua ist einer der kleinsten Hunderassen und eignet sich daher perfekt für Menschen, die in einer kleinen Wohnung leben. Diese kleinen Hunde sind sehr anhänglich und verschmust und passen sich problemlos an ein ruhiges Leben in einer Wohnung an. Sie benötigen nur wenig Bewegung und sind daher auch für ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Chihuahuas sind intelligente Hunde und lernen schnell, was ihre Besitzer von ihnen erwarten.

Pudel – Der intelligente Begleiter

Pudel sind ideale Begleiter für ein aktives Leben in der Stadt. Sie sind wesensfest, anpassungsfähig und intelligent – drei Eigenschaften, die für das Zusammenleben mit Menschen in enger Wohnung sehr wichtig sind. Obwohl Pudel ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden, sind sie heute als treue Begleiter bei Spaziergängen und auch im Alltag beliebt. Ihre Größe ist ideal für kleine Wohnungen – Pudel gibt es in drei verschiedenen Größen: Toy-, Miniatur- und Standardpudel.

Französische Bulldogge – Ein treuer Freund fürs Leben

Die Französische Bulldogge ist kein Hund für jeden, aber ein Freund fürs Leben für den, der sich auf sie einlassen kann. Die Bulldogs sind eine sehr anhängliche Rasse und nicht selten lassen sie ihren Besitzern keine Sekunde allein. Das macht die Französische Bulldogge zu einer idealen Begleitung für alle, die viel Zeit in der Wohnung verbringen. Gleichzeitig ist die Rasse dank ihrer Größe auch für kleinere Wohnungen geeignet.

 

Nassfutter für Hunde

Gesunde Ernährung für unsere Vierbeiner

So vielfältig, wie wir Menschen sind, genauso sind es auch unsere geliebten Fellnasen und haben unterschiedliche Ansprüche. Besonders, wenn es um die Ernährung geht, hat jeder Hund andere Bedürfnisse und Vorlieben. Für uns Zweibeiner ist es da oft schwierig, das richtige Futter auszuwählen. Mittlerweile gibt es ein breites Angebot an Trocken- und Nassfutter für Hunde– da verliert man schnell den Überblick. Einige wichtige Punkte sind jedoch bei der Fütterung aller Hunde zu beachten.

Das richtige (Nass)futter

Nassfutter gibt es in vielen Konsistenzen, Geschmacksrichtungen und mit den unterschiedlichsten Inhalts- und Zusatzstoffen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der reale Proteinanteil, wie etwa Fleisch oder Fisch, hoch ist und wenig Füllmittel, zum Beispiel Getreide oder Cellulose, eingesetzt werden. Diese werden verwendet, um das Volumen das Futters möglichst kostengünstig zu erhöhen. Diese Füllstoffe enthalten aber wenig Nährstoffe für den Hund. Weiteres können sie auch dazu führen, dass der Vierbeiner schnell Gewicht ansetzt. Außerdem reagieren viele Tiere allergisch auf verschiedene Füllstoffe. Zugesetzte Vitamine und Mineralstoffe können wiederum von Vorteil sein. Generell gilt: auf Aromen und Farbstoffe sollte bei Hundefutter immer verzichtet werden!

Nassfutter bringt viele Vorteile

Speziell, wenn der Vierbeiner wenig trinkt, ist Nassfutter die perfekte Wahl, da es aus bis zu 70 Prozent Wasser besteht. So nimmt der Hund zusätzlich Flüssigkeit auf. Vor allem für kleinere Hunderassen ist Nassfutter meist die optimale Wahl, da sie auf Grund ihrer Gebiss Anatomie hartes Trockenfutter nicht so gut beißen können. Das weiche Nassfutter ist somit ebenso bei Hunden mit Zahnproblemen oder älteren Hunden mit schwachem Kiefer empfehlenswert.

Ein weiterer Vorteil ist die Verträglichkeit bei sogenannten „Schlingern“. Einige Hunde verschlingen ihr Futter regelrecht ohne adäquates Zerkleinern. Bei Nassfutter ist das weniger ein Problem, da die weichen Brocken leichter verdaut werden können.

Weiters vermeidet man mit portioniertem Nassfutter, dass der Vierbeiner sogenannte Futtermilben mit frisst. Diese finden sich häufig in offenen Trockenfuttersäcken und können allergische Reaktionen hervorrufen. Typische Anzeichen dafür sind Fellverlust, Hautreizungen und häufiges Kratzen.

Nachhaltige Ernährung- auch für den Hund

Wer bei seiner eigenen Ernährung und im Alltag einen klimafreundlichen Lebensstil pflegt, wird sich auch bei der Fütterung seines Vierbeiners Gedanken machen. Doch was unterscheidet herkömmliches Nassfutter von der „grünen“ Alternative?

Nachhaltiges Nassfutter überzeugt vor allem mit seinen Inhaltsstoffen- Fleisch und Gemüse stammen oft aus biologischer Landwirtschaft und haben kurze Transportwege hinter sich. Auch die Verpackung des Futters spielt eine wichtige Rolle- dabei setzt man auf recycelte und umweltschonende Materialien und vermeidet Einmalprodukte.

Viele Hundefutterhersteller verwenden auch innovative Proteinalternativen. Anstelle von Fleisch kommen Pflanzenproteine oder sogar Insekten zum Einsatz, welche wesentlich klimafreundlicher sind.

Mittlerweile sind bereits zahlreiche nachhaltige Nassfutter-Marken auf dem Markt, die nicht nur das Wohl des Hundes, sondern auch das der Umwelt in den Mittelpunkt stellen.

Fazit

Bei all den unterschiedlichen Nassfutter Optionen ist ein Faktor natürlich ebenso entscheidend: nämlich, ob es dem Vierbeiner geschmacklich zusagt! Was nützt uns ein Nachhaltiges, Protein- und Vitamin-reiches Nassfutter, wenn der Hund bei jeder Fütterung die Hälfte im Napf zurücklässt? Deshalb empfiehlt sich, verschiedene Marken auszuprobieren und es unseren Liebling auf Verträglichkeit und Geschmack prüfen zu lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es kein universell optimales Nassfutter für jeden Hund gibt. Jeder Vierbeiner hat andere Bedürfnisse und Vorlieben. Wichtig ist nur, dass man als Besitzer genau auf die Inhaltsstoffe und die Verträglichkeit achtet.

Nur das Beste für den kleinen Racker – diese Dinge braucht man für den Hundewelpen

Der Wunsch der Familie steht fest: Es soll ein kleiner Hundewelpe einziehen. Gesagtm getan? Bei Weitem nicht! Denn schließlich will das Ganze von A bis Z gut überlegt und organisiert sein, damit es dem Kleinen an nichts fehlen wird und er im Nu zum Familienmitglied werden kann. Hundebabys sind süß, doch sie können so einiges anrichten und auch zerstören. Sie nagen und kauen beispielsweise alles klein, was ihnen in die Quere kommt.

Sie müssen auch ständig umsorgt werden, das Futter muss auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt sein und auch der Schlafplatz, die Erziehung als solche, das Gassigehen an der Leine und vieles mehr, müssen zum regelmäßigen Ritus gehören und sollten ebenfalls gut bedacht werden. Kleine Abweichungen vom Tagesablauf können sein, dürfen aber in der Regel nur selten vorkommen. Denn besonders die Hundewelpen benötigen klare Strukturen und Regeln, ansonsten turnen die kleinen Wirbelwinde den Familienmitgliedern schnell über Tisch und Bänke.

Das himmlische Bettchen für den Vierbeiner

Eines muss immer sein, wenn man sich einen Hund anschafft: Das obligatorische Bett zum Hinlegen, Kuscheln und Schlafen. Denn desto bequemer und einladender das Bett ist, umso lieber marschiert der Kleine hinein. Die Auswahl an verschiedenen Hundebetten ist mittlerweile gigantisch und vor lauter unterschiedlicher Designs findet man erst einmal auf dem ersten Blick oftmals nicht das Richtige. Hier sollte man sich in aller Ruhe Zeit nehmen und die Auswahl ganz individuell auf den Hund abgestimmte Betten kaufen und bestellen. Auf Knuffelwuff beispielsweise, findet man ein sehr breit gefächertes Angebot – auch hinsichtlich vieler anderer Zubehrör-Artikel rund um den Hund. Von kleinen, ganz normalen Bettchen, bis hin zu orthopädischen Betten, die besonders für später heranwachsende Hunde, die eine gewisse Größe erreichen werden geeignet sind. Wichtig ist, dass alle Bedürfnisse des Hundes abgedeckt werden können und dass der Hund sich auch wohlfühlen wird. Die Betten sind in der Regel mit einer weichen Polsterung versehen und bieten so ein weiches und vor allem Gelenke schonendes Liegen.

Halsband, Leine und Futter

Zum Gassigehen benötigt man die richtige Leine, aber auch das passende Halsband. Hier sollte man nicht nur auf die Optik schauen, sondern auf den Tragekomfort. Denn schlussendlich muss der Hund Tag für Tag mit dem Halsband am Hals leben oder mit dem Brustgeschirr. Je nachdem wie sich der Hund selbst beim Gassigehen verhält, ob er stark zeiht und rennt, oder sehr leicht an der Leine ist und nie oder nur selten von einem weicht, sollte man entscheiden wie dick das Halsband ist, ob es gut gepolstert ist oder ob man generell sogar lieber ein Brustgeschirr anlegen würden. In dieser Hinsicht ist natürlich auch die Hunderasse entscheidend.

Selbst wenn der der Welpe gut hört und schon prima bei Fuß läuft, so kann er, wenn es sich um eine große Rasse handelt, am Ende der Leine später mit tüchtig Gewicht durch die Gegend ziehen. So genannte Laufhunde, wie der Husky, sollten generell von Anfang an mit einer Laufleine und einem Brustgeschirr ausstaffiert werden. Das Futter sollte auf jeden Fall mit von der jeweiligen Züchterin übernommen werden oder auch generell vom Vorbesitzer. Denn besonders Welpen haben noch einen sehr empfindlichen Magen und müssen sich erst einmal an die jeweilige Nahrung gewöhnen. Jede Umgewöhnung kann da schon zu erheblichen Verdauungsproblemen wie Durchfall und Erbrechen führen. Auch den Rat von den Profis in Sachen Hundehaltung und Welpenhaltung sollte man ruhig annehmen und ihn bei der Wahl des Futters mit einfließen lassen.

Alles rund um den Hund – die erste Selbstständigkeit aufbauen und planen

In jedem zweiten Haushalt in Deutschland befindet sich ein Hund als Haustier. Und generell ist uns der Hund neben der Katze der Lieblingsbegleiter. Man schätzt, dass rund elf Millionen Hunde in unseren Haushalten leben und besonders bei Familien mit Kindern gehört er oftmals als Familienmitglied einfach mit dazu. Umso größer ist hier dann auch das Angebot alles rund um den Hund. Von Hundeschulen angefangen, den Hundesittern, die mit den Tieren gassi gehen und der Ausstattung, bis hin zur richtigen Ernährung, den Accessoires und vieles mehr.

Es gibt Hundetherapeuten, Psychologen und unzählige Veterinäre, die sich besonders der Gesundheit und Fürsorge der Hunde zugeschrieben haben. Sich auf diesen Gebieten eine Selbstständigkeit als Neuling aufzubauen, bedarf also einer guten Vorarbeit und kluger Strategien, damit der Erfolg nicht lange auf sich warten lässt und man sich ebenso erfolgreich von der Konkurrenz absetzen kann.

Als Vertriebspartner unterwegs sein

Hundeartikel gibt es millionenfach und sicherlich auch zudem noch in verschiedenen Spektren unterteilt. Da ist schon allein der Bereich Hundeernährung gigantisch und vielfältig. Die Auswahl ist hierbei besonders groß und breit gefächert und für jeden Hundegeschmack gibt es reichlich Auswahl. Aber auch in puncto Utensilien und Artikel für den geliebten Vierbeiner gibt es eine große Bandbreite an verschiedenen Produkten aller Art. Von Hundenäpfen, über Bettchen, Decken, Matten, Mäntel und Leinen, Spielzeug und vieles mehr.

Als Reico Vertriebspartner beispielsweise, kann man auch selbstständig unterwegs sein. Denn hier können unterschiedliche Artikel aller Art vertrieben werden, die allesamt zum Thema Hund passend sind. Hier kann schon die erste kleine Selbstständigkeit auf die Beine gestellt werden. Und schon allein im Sektor richtige Fütterung kann man als Berater erfolgreich unterwegs sein. Denn auch hier ist die beratende Funktion für viele Hundebesitzer und Halter sehr wichtig und gefragt.

Ersten Webshop einrichten

Der Onlineshop ist eine feine Sache und wer sich hier erstmals selbstständig machen möchte, benötigt zunächst ein gewisses Grundwissen und sollte sich etwas in der Materie Webdesign und auch SEO beispielsweise auskennen und einlesen. Dennoch: Um einen Onlineshop erfolgreich an den Start bringen zu können, ist es nie verkehrt sich die Profis zur Seite zu holen. Sich von einer Gambio Agentur einen Webshop einrichten zu lassen kann zum Beispiel eine gute Idee sein. Denn die Einrichtung des Shops ist nun mal das Entree und die Visitenkarte und wer hier zu leichtfertig mit er Materie umgeht, muss sich am Ende nicht wundern, wenn der Erfolg ausbleibt. Gambio ist in diese Hinsicht ein sehr beliebtes Shopsystem. Es gibt hier jedoch wichtige, oftmals als unwichtig erscheinende Details, die es aber schon zu Beginn zu berücksichtigen gilt und großes Bewirken können. Desto besser man sich als Anbieter von der großen Konkurrenz und Masse abheben kann, umso erfolgreich wird das ganze Unterfangen in der Regel.

Fazit: Besonders im Bereich rund um den Hund gibt es eine große Bandbreite der Möglichkeiten sich selbstständig machen zu können. Mit Know-how und Empathie den Tieren gegenüber und aber auch den Haltern, gewinnt man nicht nur Freunde, sondern auch Kunden.

Allgemeine Informationen zum Tierschutz

Tiere sind – genau wie wir Menschen – Lebewesen auf diesem Planeten. Entsprechend sollten sie mit dem gleichen Respekt behandelt und geschützt werden. Dies ist aber leider bei Weitem nicht der Fall, denn immerhin können sie sich nicht mit Wörtern mitteilen. Zur Kommunikation dienen ihnen Körpersprache, Gesten und ihr Verhalten. Nicht selten wird dies völlig missverstanden oder nicht ernstgenommen. All das hat zur Folge, dass sie häufig als minderwertige Geschöpfe angesehen und von daher schlecht behandelt werden. Damit sich ihr Leben insgesamt verbessert, ist es wichtig, sie zu schützen. Zu dem allgemeinen Schutz der Tiere zählen die Bemühungen, ihnen eine artgerechte Haltung und entsprechende Pflege zu ermöglichen sowie die Vermeidung von Verhaltensweisen oder Eingriffen, die ihnen Leiden, Ängste, Qual, Schäden oder gar Schmerzen durch Verletzungen zufügen. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um Arten handelt, die bereits vom Aussterben bedroht sind oder um allgemeine Nutz- oder Haustiere.

Tierschutzvereine unterstützen

Eigentlich dürften Tierschutzvereine gar nicht notwendig sein, wenn sich jeder Mensch, der sich ein Haustier – ganz gleich, welcher Art – zulegt, auch dessen Verantwortung bewusst ist. Und für die meisten ist der Hund auch ein Teil der Familie und der Abschied am Ende fällt schwer.

Aber leider werden immer wieder Tiere angeschafft, weil beispielsweise die Kinder oder man selber ein Haustier möchten, und das, ohne sich vorab über die Bedürfnisse zu informieren. Jeder Mensch sollte sich zunächst über die durchschnittliche Lebenszeit, artgerechtes Futter, die Kosten beim Tierarzt im Krankheitsfall und noch vieles mehr im Klaren sein. Ein Haustier ist ein Familienmitglied, welches die gleichen Rechte haben sollte wie jedes andere Mitglied auch. Ein schöner Gedanke, nicht wahr? Aber die Realität sieht oftmals leider anders aus. Sobald das geliebte Haustier krank oder alt wird und somit Kosten verursacht oder man keine Urlaubsversorgung findet, wird es im besten Fall ins Tierheim abgeschoben. Im schlechtesten Fall landet es auf der Straße. Tierschutzvereine bekommen immer wieder Meldungen, wenn herumstreunende Tiere eingefangen werden müssen. Im Tierheim bekommen all diese Tiere die notwendige ärztliche Versorgung sowie ein warmes und sicheres Plätzchen mit Futter. Aber was ihnen fehlt und kein Tierheim der Welt geben kann, ist die Liebe und Wärme einer Familie. Von daher ist es wichtig, Tierschutzvereine nicht nur mit Spenden für die Kostendeckung zu unterstützen, sondern auch einfach drüber nachzudenken, das nächste Mal einer kleinen Seele aus dem Heim ein liebevolles Zuhause zu geben.

Gnadenhöfe unterstützen

Eine weitere Form des Tierschutzes sind die Gnadenhöfe, die zumeist privat geführt werden. Diese geben schwer vermittelbaren Tieren ein sicheres Zuhause, aber ebenso Streunertieren. Vor allem im Ausland befinden sich zahlreiche Gnadenhöfe, die Tiere aus schlechter Haltung, Tötungsstationen oder von der Straße holen. Diese armen Seelen kennen in den meisten Fällen nur die Schattenseite des Lebens und sind bei Ankunft ausgehungert, abgemagert und oftmals krank. Man bekommt die Idee, dass die Betreiber der Gnadenhöfe gegen Windmühlen ankämpfen, denn gerade in südlichen Ländern ist das Elend groß. Aber auch hierzulande befinden sich zahlreiche Gnadenhöfe, die ihr Bestes geben, um den Tieren ein sicheres Leben zu ermöglichen. All diese Institutionen sind nicht nur glücklich über Spenden, sondern auch über ernsthaftes Interesse der Menschen, die sich dazu entschließen, ein oder mehreren Tieren ein „Forever home“ zu gönnen.

Jeder, der den Geschöpfen helfen möchte, die es am meisten benötigen, sollte definitiv Tierschutz Projekte unterstützen. Dies kann entweder durch eine Geldspende oder durch eine Futterspende erfolgen.

Die beliebtesten Hunderassen

Es gibt unzählige Top Listen der beliebtesten Hunderassen. Von klassischen Welpen wie dem Golden Retriever und dem Deutschen Schäferhund bis hin zu einigen Überraschungen wie der Bulldogge und dem Rottweiler sind hier die unsere beliebtesten Hunderassen aufgeführt. Übrigens ist solch eine Liste auch immer ganz interessant für Dinge wie das Quiz Duell.

Labrador Retriever
Diese mittelgroße Rasse ist dank ihrer familienfreundlichen Veranlagung, ihres vertrauensvollen Wesens und ihrer hohen Intelligenz bei vielen Hundeliebhabern beliebt. Ihre bemerkenswerte Fähigkeit zu suchen und zu entdecken hat sie zum Hund der Wahl für Sehbehinderte, Jäger und verschiedene Zweige des Militärs gemacht.

Rottweiler
Ursprünglich als Herdenschutzhund gezüchtet, überschattet der Ruf des Rottweilers als aggressiver Wachhund oft sein gutmütiges, familienfreundliches Verhalten.

 Deutscher Schäferhund
Trotz ihres großen und manchmal einschüchternden Aussehens sind Deutsche Schäferhunde oft sanfte, intelligente Hunde mit dem Ruf, fleißige und treue Haustiere zu sein. Die hohe Intelligenz, das neugierige Wesen und die scharfen Sinne des Deutschen Schäferhundes machen ihn zu einem beliebten Wachhund, und er ist bekannt dafür, dass er seine Familie und sein Territorium in hohem Maße beschützt.

Beagle
Die niedlichen, kompakten und ausgeglichenen Beagles wurden ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet, dank ihrer Fähigkeit, Beute aus großer Entfernung aufzuspüren. Beagles sind auch für ihre Fähigkeit bekannt, sich schnell an Fremde zu gewöhnen, was sie nicht gerade ideal als Wachhund macht, aber für gesellige Besitzer sehr geeignet macht.

Boxer
Boxer sind für ihre extreme Loyalität und ihr spielerisches, aber dennoch schützendes Verhalten bekannt. Sie sind intelligente, wenn auch eigensinnige und nicht immer am leichtesten zu trainierende Hunde. Man sagt, dass der Name der Rasse auf ihrer Neigung beruhte, sich auf die Hinterbeine zu stellen und mit den Pfoten zu „boxen“. Boxer sind zum Beispiel auch beliebt weil sie nur wenig haaren (siehe www.family-dog-school.de/hunde-die-nicht-haaren).

Golden Retriever
Ähnlich wie der Labrador Retriever ist der Golden Retriever für sein freundliches Wesen, seine Intelligenz und seine Fähigkeiten als Arbeitshund bekannt. Oft als Blindenhund eingesetzt, ist der Golden Retriever aufgrund seiner loyalen und spielerischen Veranlagung ein beliebter Begleithund für Familien mit kleinen Kindern.

Bulldogge
Im Allgemeinen gehorsam und entspannt, ist eine der attraktivsten Eigenschaften der Bulldogge der Platzmangel und die anstrengende Bewegung, die sie erfordert. Die liebenswürdigen und freundlichen Bulldoggen sind ideal für Menschen mit kleinen Häusern und Höfen.

Yorkshire Terrier
Der winzige und liebenswerte Yorkshire Terrier ist ein beliebter Hund bei Allergikern (ihr Fell ist zwar nicht hypoallergen, neigt aber weniger zum Ausscheiden). Als sehr aktive Welpenrasse sind Yorkshire Terrier relativ leicht zu erziehen, aber manchmal sehr wild und laut.

Pudel
Der Pudel wurde in den Größen Medium, Miniatur und Spielzeug gezüchtet und ist ein aktiver, intelligenter Hund mit einem Hang zum Unfug. Ihre Begabung für wildes Spiel spiegelt sich zweifellos in ihrem Namen wider, denn das Wort Pudel lässt sich grob mit dem deutschen Wort Pudel übersetzen, was „planschen“ bedeutet.

Mithilfe des eigenen Hundes die große Liebe finden? So funktioniert´s

Jeden Hundebesitzer ist es wohl schon einmal so ergangen: Man geht mit dem geliebten Vierbeiner spazieren und schon ist man mit einer anderen Person im Gespräch. Vielleicht fragt die andere Person nach dem Namen des Hundes oder um welche Rasse es sich handelt, ein Gesprächseinstieg findet sich dank unserer Fellnasen eigentlich immer. Es ist also kein Wunder, dass Hunde gerne als die perfekten Eisbrecher gelten wenn es darum geht, auf andere Menschen zuzugehen und sie anzusprechen. Vor allem beim Flirten können sie der entscheidende Vorteil sein. Wenn auch Sie noch Single sind und gerne mit Ihrem geliebten Vierbeiner gemeinsam auf Partnersuche gehen möchten, haben wir hier einige Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie dabei am besten vorgehen.

Dank dem eigenen Hund zum perfekten Flirteinstieg

Singles haben es meist nicht leicht. Zwar sieht man immer wieder Menschen auf der Straße, im Café oder auch im Club, die man auf den ersten Blick sympathisch bzw. attraktiv findet, die Person jedoch anzusprechen, fällt den meisten schwer. Ist man hingegen mit seinem Hund unterwegs, fällt die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen meist viel einfacher aus, da es nicht sofort augenscheinlich ersichtlich ist, dass es sich um einen Flirt handelt bzw. man an der anderen Person interessiert ist. Man unterhält sich einfach locker flockig über den geliebten Vierbeiner und tauscht dabei ganz nebenbei die ein oder andere persönliche Informationen aus. Auf diese Weise lässt sich auch im Handumdrehen herausfinden, ob die andere Person ebenfalls ein Haustier besitzt, öfters in diesem Park spazieren geht und vielleicht sogar, ob das Gegenüber Single ist.

Andere Hundefreunde kennenlernen und so die Liebe finden? Hier ist es möglich

Viele Menschen sehnen sich danach, endlich ihren Traummann bzw. Traumfrau zu finden und von nun an gemeinsam durchs Leben zu gehen. Sollten Sie bei der bisherigen Gassirunde jedoch noch nicht wirklich fündig geworden sein bzw. immer auf die gleichen Menschen treffen, wird es Zeit, das „Jagdrevier“ zu ändern. Versuchen Sie zum Beispiel mindestens einmal die Woche Ihre übliche Runde etwas zu ändern und einmal längere Zeit in einem anderen Park mit Ihrem Hund unterwegs zu sein. Sie werden überrascht sein, auf wie viele neue Menschen Sie treffen werden, wenn Sie von Zeit zu Zeit Ihre gewohnte Umgebung verlassen und der ein oder andere nette Kontakt wird sich dank Ihres Hundes ganz nebenbei ergeben. Auch wenn es sich hierbei vielleicht nicht immer um die ganz große Liebe handelt, kann es trotzdem auf der Suche nach einem Partner ein großer Vorteil sein, seinen Bekannten-bzw. Freundeskreis zu erweitern. Vielleicht lernen Sie jemanden kennen, der für Sie als potentieller Partner zwar nicht infrage kommt, sie sind sich jedoch so sympathisch, dass Sie von Ihrem neuen Hundefreund auf eine Party eingeladen werden und wer weiß, welche interessante Menschen Sie dort antreffen.

Eine weitere Möglichkeit auf andere Hundebesitzer zu treffen und mit diesen in Kontakt zu kommen, ist die Hundeschule. Falls sich Ihr Hund noch nicht ganz so benimmt, wie er eigentlich sollte lernen sie beide hier nicht nur einiges dazu, ganz nebenbei lernen Sie neue Menschen und deren Hunde kennen. Das macht bestimmt auch Ihrem Vierbeiner viel Spaß.

Natürlich gibt es in der heutigen Zeit auch die Möglichkeit, im Internet andere Hundefreunde kennenzulernen und sich mit diesen auszutauschen. Eine tolle Möglichkeit hierfür ist zum Beispiel die Internetseite tierisch-verliebt.at. Zunächst lassen sich ganz einfach neue Kontakte knüpfen und sollte die Sympathie auf beiden Seiten stimmen, steht einem Treffen im realen Leben nichts mehr im Wege.

Unsere Vierbeiner als Vorbild – so klappt es mit der Liebe

Falls Sie eher ein schüchterner Mensch sind, fällt es Ihnen wahrscheinlich generell schwer, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Wenn das so ist, sollten Sie sich jedoch Ihren lieben Vierbeiner zum Vorbild nehmen, denn dieser macht sich keine Gedanken darüber, was andere von ihm denken könnten.

Sind Sie hingegen bereits in einer Partnerschaft gelandet und soll diese möglichst lange glücklich bleiben, gilt es, die kleinen Dinge des Lebens schätzen zu können und aufmerksam, loyal und treu zu sein. Selbstverständlich zeigen Hund jedoch auch ganz eindeutig, welche Bedürfnisse sie haben und fordern sie auch ein. Dieses gesunde Maß an Egoismus ist jedoch ebenfalls durchaus empfehlenswert, wenn man ein zufriedenes Leben führen möchte. Sie sehen also, Hunde bringen nicht nur Freude, Bewegung und Liebe in unser Leben, sie können auch dafür sorgen, endlich den perfekten Partner zu finden und glücklich gemeinsam durchs Leben zu spazieren.

Hundefutter selbst herstellen

Halten Sie Ihren Hund gesund und fit mit diesem einfachen, fetten, hausgemachten Rezept – es ist billiger als im Laden gekauft und vollgepackt mit frischem Gemüse!

DIY Hausgemachte Hundefutter

Ich hätte nie gedacht, dass ich einer dieser Hundehalter sein würde, die hausgemachte menschliche Nahrung für ihre Welpen herstellen. Nicht in einer Million Jahren.

Aber als mein Hund kürzlich an Magenverstimmung erkrankte, riet uns unser Tierarzt, ihn mit einer sanften Diät zu füttern – Huhn und Reis ohne jegliche Gewürze. Das haben wir also getan – wir haben ein Huhn pochiert, es in einer Küchenmaschine zerkleinert und mit etwas weißem Reis vermischt und ihm diese fade Diät für 3 Tage gegeben.

Das war der Zeitpunkt, an dem ich anfing, etwas über hausgemachte Hundefutter zu recherchieren, und ich war so erstaunt, wie viele verschiedene Arten von Gemüse Hunde haben können. Und mit Hilfe von Balance IT können Sie so viele verschiedene Rezepte für Ihren Welpen erstellen!

Jetzt ist das Beste an der Herstellung von selbstgemachtem Hundefutter – genau wie an der Herstellung von allem zu Hause -, dass man genau weiß, was in die Hundenapf geht, und nicht etwas von diesem fragwürdigen gelatinösen Schmiere aus der Konservenindustrie.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hunde aufgrund ihrer proportionalen Körpergröße andere Nährstoffbedürfnisse haben als Menschen, wie z.B.:

Hochwertiges Protein (Fleisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte oder Eier)Essentielle Fettsäuren (Eigelb oder Hafermehl)
Fett (Fleisch oder Öl)
Kalzium (Milchprodukte)
Kohlenhydrate (Getreide oder Gemüse)
Jetzt hat dieses Rezept hier eine Balance von 50% Protein, 25% Gemüse und 25% Getreide, aber die Verhältnisse können leicht an die Rasse und/oder die Bedürfnisse Ihres Welpen angepasst werden.

DIY Hundefutter Rezept

Ausbeute: 8 CUPS

Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Kochzeit Zeit: 45 Minuten
Gesamtzeit: 55 Minuten
ZUTATEN:
1 1/2 Tassen brauner Reis
1 Esslöffel Olivenöl
3 Pfund gemahlener Truthahn
3 Tassen Babyspinat, gehackt
2 Karotten, geschreddert
1 Zucchini, zerfetzt
1/2 Tasse Erbsen, konserviert oder gefroren

Anleitung:
In einem großen Topf mit 3 Tassen Wasser den Reis nach Packungsanweisung garen und beiseite stellen.
Olivenöl in einem großen Topf oder einem niederländischen Ofen bei mittlerer Hitze erhitzen. Den gemahlenen Truthahn hinzufügen und ca. 3-5 Minuten lang bräunen, wobei darauf zu achten ist, dass der Truthahn beim Kochen zerbröckelt wird.
Spinat, Karotten, Zucchini, Erbsen und Vollkornreis unterrühren, bis der Spinat verwelkt ist und die Mischung ca. 3-5 Minuten durchgewärmt ist.
Vollständig abkühlen lassen.

Sobald Sie Ihre Charge gemacht haben, können Sie sie in einzelne Portionen aufteilen, das Datum notieren und einfrieren. Wenn es servierfertig ist, können Sie es über Nacht im Kühlschrank auftauen und für 15-30 Sekunden atomisieren. Das ist es! Wer wusste jetzt, dass es so einfach sein würde, Hundefutter herzustellen?

Weiterführende Links

  • Mehr Informationen gibt es unter sbb