Alles fürs Haustier – auch online!

Nicht jeder möchte und hat ein Haustier, aber sehr, sehr viele Menschen haben welche und können sich ein Leben ohne überhaupt nicht vorstellen. Dabei kann es sich durchaus um unterschiedliche Tiere handeln. Sicherlich sind dabei Hunde, Katzen und auch Vögel und Pferde sowie Nager (beispielsweise Kaninchen und Meerschweinchen) besonders beliebt. Und es gibt noch einige andere Tiere, die von Menschen gehalten werden.

Im besten Fall werden diese Haustiere sehr geliebt und den Haltern liegt es am Herzen, dass ihre Lieblinge artgerecht und richtig gehalten werden, so dass es ihnen gut geht. Dafür sind Menschen bereit, einiges zu tun und vieles anzuschaffen.

Die Zuneigung zum Haustier zeigen

Einigen Menschen ist es ein großes Bedürfnis, ihre Zuneigung gegenüber dem Haustier auf die unterschiedliche Art und Weise zu zeigen, Das können dann zum Beispiel schöne Tiersprüche sein, die man auf Gegenständen, als Wandtattoo oder sogar als Tattoo auf der Haut findet. Aber auch Schmuckstück aus Tierhaaren oder Gipsabdrücke von Pfoten kann man selbst machen oder sich herstellen lassen.

Für jedes Tier die passende Nahrung finden

Damit das eigene, geliebte Haustier auch ein langes und gesundes Leben hat, legen Halter viel Wert auf ein gutes und artgerechtes Futter. Der Markt bietet dafür jede Menge an. Man findet für so ziemlich alle Tierarten unterschiedliches Futter. Oftmals müssen sich Tierhalter erst richtig beraten lassen, um bei dem großen Angebot auch wirklich das geeignete für das eigene Tier wählen zu können. Schließlich spielen beim Futter und beim jeweiligen Tier das Alter, das Gewicht, Vorerkrankungen, durch die Tierart bedingte (besondere) Ansprüche und einige andere Dinge eine große Rolle. Man findet unter anderem auch deswegen so ein großes Angebot an Tiernahrung und Nahrungsergänzungsmitteln. Das Katzenfutter von Mifuma zeigt sich für wählerische Katzen besonders geeignet.

Pflege- und medizinische Produkte

Auch das wird benötigt. Eigentlich benötigt jedes Tier eine gewisse Pflege. Sei es, dass das Fell es verlangt, oder Körperstellen eine besondere Aufmerksamkeit und Behandlung erhalten müssen (Krallen, Schnäbel, Augen usw.). Auch manche medizinischen Produkte oder Mittel, die beispielsweise Einfluss auf die Wasserqaulität nehmen sowie bestimmte Vitaminpräparate werden oft benötigt. Manche Tiere leiden auch immer wieder mal an Durchfallerkrankungen wie zum Beispiel Hunde. Für solche und andere Fälle findet man diverse Mittel und auch im Internet Ratgeber die einem dabei helfen, die richtige Vorgehensweise zu finden.

Tierfutter und Zubehör wird immer öfters online bestellt

Der Internethandel, also der E-Commerce hat schon länger erkannt, dass alles aus dem Tierbedarf (auch Spielzeug, Käfige/Gehege, Näpfe, Transportmittel usw.) und vor allem auch Tierfutter gern und viel gekauft wird. Für die Tierhalter ist es eine schöne und bequeme Sache, wenn sie die gewünschten Artikel im Internet aussuchen und zu sich nachhause bestellen können. Die Händler sind also gut damit beraten, online zu vertreiben. Dafür sollten Händler aber auch die passende Software, wie beispielsweise Woocommerce verwenden, um erfolgreich einen Onlineshop betreiben zu können. Eine Woocommerce Agentur kann dabei recht hilfreich sein. Denn dass es eine große Nachfrage an Anbietern für allerlei Tierbedarf gib, ist vielen klar und dementsprechend ist die Konkurrenz auch im Internet recht groß, was allerdings auch ein Vorteil für die Konsumenten sein kann. Preise und Waren können dadurch bequem verglichen und dort gekauft werden, wo der Onlineshop am attraktivsten scheint.

Wie Kryptowährungen helfen, Tiere zu retten

Kryptowährungen gibt es nun schon seit über einem Jahrzehnt und in dieser Zeit haben sie dazu beigetragen, die Art und Weise, wie wir über Geld denken und es verwenden, zu revolutionieren. Dogecoin und Shiba Inu sind zwei der beliebtesten Kryptowährungen auf dem heutigen Markt. Obwohl sie einige Ähnlichkeiten aufweisen, gibt es auch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf DOGE und SHIB, damit Sie diese digitalen Vermögenswerte besser verstehen.

Aber wussten Sie, dass Kryptowährungen auch helfen, Tiere zu retten? Ja, das ist richtig! Dank der Macht der Blockchain-Technologie spielt die Kryptowährung eine wichtige Rolle im Kampf gegen Tierquälerei und -ausbeutung. Und so geht’s.

Was ist Kryptowährung?

Kryptowährung ist eine digitale oder virtuelle Währung, die Kryptographie verwendet, um ihre Transaktionen zu sichern und die Schaffung neuer Währungseinheiten zu kontrollieren. Kryptowährungen sind dezentralisiert, das bedeutet sie unterliegen nicht der Kontrolle durch die Regierungen oder die Finanzinstitute. Bitcoin, die erste und bekannteste Kryptowährung und wurde im Jahr 2009 geschaffen.

Was ist DOGE?

DOGE ist eine Kryptowährung, die im Jahr 2013 als Scherz geschaffen wurde. Sie wurde nach dem Meme „Doge“ benannt, das einen Shiba Inu Hund zeigt. Obwohl es als Scherz begann, ist DOGE inzwischen zu einer der beliebtesten Kryptowährungen der Welt geworden. Im Mai 2021 hat DOGE eine Marktkapitalisierung von über 50 Milliarden Dollar.

Was ist SHIB?

SHIB ist eine Kryptowährung, die im Jahr 2021 geschaffen wurde. Wie DOGE wurde auch sie nach einem beliebten Internet-Meme benannt – in diesem Fall nach dem „Shiba Inu“-Meme. SHIB hat ein ähnliches Design wie DOGE, verfügt aber über einige wichtige Neuerungen. So verfügt SHIB beispielsweise über eine fortschrittlichere Smart-Contract-Plattform, die es benutzerfreundlicher und effizienter macht. Im Mai 2021 hat SHIB eine Marktkapitalisierung von über 1 Milliarde Dollar. Behalten Sie also den Shiba Inu Coin Preis im Blick!

Wie hilft Kryptowährung den Tieren?

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Kryptowährungen helfen, Tiere zu retten. Kryptowährungen können zum Beispiel verwendet werden, um direkt an Tierschutzorganisationen zu spenden, ohne dass ein Mittelsmann eingeschaltet werden muss. Das bedeutet, dass ein größerer Teil Ihrer Spende direkt an die Sache geht, die Sie unterstützen. Da Kryptowährungen grenzenlos sind, können sie außerdem verwendet werden, um Spenden an Tierschutzorganisationen in Ländern zu senden, in denen traditionelle Spendenmethoden entweder nicht verfügbar oder unzuverlässig sind

Eine weitere Möglichkeit, wie Kryptowährungen Tieren helfen, ist die Unterbindung betrügerischer Spendenkampagnen. Im Jahr 2017 gingen schätzungsweise Spenden im Wert von über 2 Milliarden Dollar durch Wohltätigkeitsbetrug verloren. Da die Blockchain-Technologie jedoch die Nachverfolgung von Spenden über ein sicheres und transparentes Ledger-System ermöglicht, wird es für Betrüger viel schwieriger, Spenden für Tierschutzorganisationen zu stehlen

Schließlich wird die Kryptowährung auch genutzt, um neue Möglichkeiten zur Finanzierung von Tierschutzinitiativen zu schaffen. So wurde beispielsweise die von Shiba Inu unterstützte Kryptowährung DOGE zur Finanzierung einer Reihe von Tierheimen und Rettungsorganisationen auf der ganzen Welt verwendet. Durch die Verwendung von DOGE (oder anderen Kryptowährungen) können Tierschutzorganisationen einen neuen Pool potenzieller Spender erschließen, die andernfalls eine Spende in Fiat-Währung (d. h. in einer von der Regierung ausgegebenen Währung) nicht in Betracht gezogen hätten

DOGE und SHIB sind zwei der beliebtesten Kryptowährungen auf dem heutigen Markt. Obwohl sie einige Ähnlichkeiten aufweisen, gibt es auch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden. Wenn Sie darüber nachdenken, in eine dieser Kryptowährungen zu investieren, stellen Sie sicher, dass Sie zuerst Ihre eigenen Nachforschungen anstellen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Kryptowährungen spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen Tierquälerei und -ausbeutung. Dank der Leistungsfähigkeit der Blockchain-Technologie sind Krypto-Spenden transparenter und sicherer als je zuvor. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre bevorzugte Tierhilfsorganisation zu unterstützen, sollten Sie noch heute eine Krypto-Spende in Erwägung ziehen!

Die Vorteile und Nachteile als Reinigungskraft

Die Reinigungskraft – ein anerkannter Beruf

Die Reinigungskraft ist ein anerkannter Beruf, der in vielen Bereichen eingesetzt wird. Ob in Büros, Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen – die Arbeit der Reinigungskräfte ist überall zu finden. Auch wenn die Arbeit als Reinigungskraft nicht immer angesehen ist, so ist sie doch sehr wichtig und anspruchsvoll. Denn nur durch die stetige Pflege und Sauberkeit in den Räumlichkeiten können sich die Menschen dort wohlfühlen und gesund bleiben.

Die Reinigungskraft ist also eine sehr wichtige Person in unserer Gesellschaft und verdient daher auch die Anerkennung, die sie verdient. Reinigungskräfte sind in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Sie tragen maßgeblich dazu bei, unsere Wohn- und Arbeitsumgebungen sauber zu halten. Dabei wird oft vergessen, dass die Reinigungskraft ein anerkannter Beruf ist, der mit viel Verantwortung verbunden ist. Reinigungskräfte sind oft unterschätzt. Viele Menschen denken, dass es einfach ist, einen Raum sauberzumachen. Doch das stimmt nicht: Um einen Raum wirklich gründlich sauberzumachen, muss man sich gut informieren und genau wissen, was man tun muss. Darüber hinaus muss man auch die richtigen Techniken und Gerätschaften kennen – und natürlich auch regelmäßig üben!

Extra Anerkennung für herausfordernde Aufgaben

Haustiere können eine große Herausforderung für die Reinigung sein. Es ist wichtig, dass Sie einige Dinge beachten, damit Ihr Haustier sicher und gesund bleibt. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass alle Chemikalien und Reinigungsmittel, die Sie verwenden, für Haustiere sicher sind. Achten Sie darauf, dass Sie keine scharfen Chemikalien oder Reinigungsmittel verwenden, die Ihr Haustier verletzen könnten. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Bereich, in dem Sie Ihr Haustier reinigen, gut gelüftet ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit Chemikalien arbeiten. Lassen Sie den Raum nach der Reinigung gut lüften, bevor Sie Ihr Haustier wieder hineinlassen. Halten Sie schließlich alle Reinigungsprodukte außerhalb der Reichweite Ihres Haustieres. Stellen Sie sicher, dass alle Chemikalien und Reinigungsmittel an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, an dem Ihr Haustier sie nicht erreichen kann.

Aber nicht nur technisches Wissen ist wichtig für die Reinigungskraft: Auch soziale Kompetenz ist gefragt. Schließlich arbeitet man als Reinigungskraft meistens in Teams und hat auch mit Kunden oder Patienten zu tun – etwa in Bürogebäuden oder Krankenhäusern. Deshalb sollten Reinigungskräften immer freundlich sein und auch Stresssituationen gelassen meistern können.

Die Ausbildung zur Reinigungskraft

Die Ausbildung zur Reinigungskraft ist eine sogenannte anerkennungsfreie Ausbildung. Das bedeutet, dass du keine bestimmten Voraussetzungen erfüllen musst, um die Ausbildung zu beginnen. Allerdings solltest du mindestens 16 Jahre alt sein und über einen gültigen Personalausweis verfügen. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird in dualer Form absolviert. Das heißt, du verbringst einen Teil der Zeit in der Berufsschule und einen Teil in der Praxis in einem Unternehmen. In der Berufsschule lernst du alles über die Theorie des Berufs und wirst auf die Praxis vorbereitet. Im Unternehmen lernst du dann alles über die täglichen Arbeiten einer Reinigungskraft und kannst dein Wissen direkt anwenden. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung, die aus einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung besteht. Wenn du sie erfolgreich absolvierst, bist du offiziell Reinigungskraft und kannst dich auf die Suche nach einem Job – etwa bei der Reinigung in Tuttlingen machen.

Sie können zum Thema „gute“ Putzmittel mehr in diesem Videobeitrag erfahren:

Wie man sich vor wilden oder einheimischen Tieren schützt

Menschen, die viele Unternehmungen in der freien Natur machen, sollten gewisse Vorkehrungen treffen, um sicher alle Wege zurücklegen zu können. Wanderfreunde planen immer wieder neue Routen und diese sind mal einfacher zur bewältigen und fortgeschrittene Wanderer lieben natürlich das Abenteuer und den Anspruch. Zelten im Wald gehört da durchaus auch mal dazu. So eine Nacht unter freiem Himmel kann tatsächlich auch etwas beängstigend, gar furchterregend sein. Man sollte bei solch einem Vorhaben nichts dem Zufall überlassen, sondern auf alles gewappnet sein. Weiterhin erwähnt werden sollten abenteuerlustige Menschen, die weit reisen, um ihren persönlichen Roadtrip zu erleben. Ferne Länder wie Kanada, Australien oder Amerika, sind zwar wirklich sehenswert, doch gibt es dort Unterschiede in Sachen Fauna und Flora. Giftige Tiere oder sehr große Raubtiere sind dort heimisch und wer sich auf einer Wanderung befindet, sollte sich mit allerlei Schutzgegenständen ausstatten. Nun aber nochmal kurz zurück in das Regionale: Es gibt viele naturliebende Menschen, die mitten in der Natur leben, beispielsweise in Häusern in Einzellagen/Alleinlagen leben. Diese Häuschen sind oft sehr naturverbunden, an Wald und Wiesen gelegen und versprühen die pure Idylle. Der Weg zu Fuß zur Bushaltestelle oder zum Auto kann hier mit Gefahren verbunden sein, dessen man sich immer bewusst sein sollte.

Welche Tiere müssen im Notfall/Ernstfall abgewehrt werden?

Bären

In Deutschland ist die Chance relativ gering, einem Bären zu begegnen. In Kanada hingegen erlebt man Bären (Grizzlys) oder Wölfe in der freien Wildbahn. Wenn man solchen Tieren unverhofft begegnet, sollte man schnell und richtig reagieren. Ruckartige Bewegungen und Hektik sollten tunlichst vermieden werden. Daneben sollte man den großen Raubtieren nicht in die Augen sehen, sie keineswegs provozieren und schon gar nicht laut schreien, sondern langsam den Rückzug antreten. Man sollte den Bären immer im Auge behalten und sich ganz langsam in sichere Gefilde entfernen. Grundsätzlich sollten Abenteurer vorab darauf achten, dass sie nicht durch unsachgemäßes Verhalten Bären anlocken. Essensreste also niemals liegen lassen. Sollte der Bär großes Interesse an den Menschen zeigen, sollten sich diese flach auf den Bauch legen und die Hände in den Nacken legen. Den Rucksack sollte man auf dem Rücken tragen, da dieser zum Schutz beiträgt. Wenn alles gut geht, schnuppert der neugierige Bär nur und setzt seine Wege fort.

Wölfe

Wölfe wurden einst gejagt, sind jedoch jetzt zum Glück wieder in Deutschland angesiedelt worden und einige Rudel in ganz Deutschland verteilt, sind bekannt. Trotzdem sind diese Tiere von Natur aus sehr scheu und gehen nicht von selbst auf Menschen zu. Noch dazu sind sie in der Nacht aktiv und jagen zu dieser Zeit. Es ist nicht ausgeschlossen, Wölfen zu begegnen. Dann sollte man sich auch langsam zurückziehen und das Tier nicht aufscheuchen. Weiterhin dürfen die Tiere auch nicht gefüttert werden, da sie sich dann dem Menschen zuwenden. Das führt zum Abschuss des nicht mehr scheuen Wolfes. Wölfe, die keine Krankheiten in sich tragen (Tollwut), greifen normalerweise absolut keine Menschen an. Hunde hingegen sind für diese Tiere schon interessanter, kein Wunder, so stammt der Hund doch vom Wolf ab. Es wird geschnuppert und im schlimmsten Fall greift der Wolf den Hund an. Deshalb sollte man seinen Hund gut unter Kontrolle haben und sich vom Wolf entfernen. Falls der Wolf sich weiter näher, könnte der Einsatz eines Pfeffersprays oder eines speziellen Tierabwehrsprays helfen. Dies aber nur, wenn der Wolf so starkes Interesse an den Menschen zeigt und so nah herantritt, dass man das Spray überhaupt sprühen kann. Es bringt ja nichts, wenn das Tier 5 Meter weit entfernt steht, dann läuft man eher Gefahr, dass man das Spray noch selbst in die Augen bekommt.

Wildschweine

Diese schweren Tiere können sehr schnell rennen und Menschen können durch einen Wildschwein Angriff ernsthafte Schäden davontragen. Bissspure und Trittspuren oder sogar schlimmere Verletzungen der inneren Organe, immerhin wiegen Wildschweine bis zu 100 Kilo. Die Wildschweine sind eigentlich sehr friedliche Tiere, die man im Normalfall bei einer Waldtour überhaupt nicht zu Gesicht bekommt, doch wenn es die Zeit trifft, in der die Bache (weibliches Wildschwein) ihre Jungen bei sich hat, dann gilt absolute Vorsicht. Man sollte sich erst gar nicht in diese Gebiete begeben, doch weiß man schließlich nie, wo so eine Begegnung überhaupt passieren könnte. Die Bache schützt ihren Nachwuchs mit Leib und Leben und könnte im Falle eines Zusammentreffens sofort aggressiv reagieren. Man sollte versuchen, Ruhe auszustrahlen und rückwärts langsam zurückzugehen. Vielleicht lässt das Wildschwein ab und beobachtet ganz genau, was der vermeintliche Angreifer hier tut. Im Ernstfall könnte ein Tierabwehrspray zum Einsatz kommen. Es gibt spezielle Tierabwehrpistolen, die man abfeuern kann. Diese können im Umkreis von 7 Metern abgefeuert werden, ein Reizgas wird dabei „verschossen“. Dies sollte dazu führen, dass das Tier sofort die Flucht ergreift.

Hunde

Wild laufende Hunde trifft man in Deutschland eher nicht, im Ausland allerdings sehr häufig. Es handelt sich dabei um arme Wesen, die einfach versuchen, irgendwie zu überleben. In unseren heimischen Wäldern könnte man trotzdem einem aggressiven Hund begegnen, zum Beispiel während der Jagd. Wenn ein Hund ein Reh jagt (was sofort vom Hundehalter untersagt werden sollte), könnte man auf einen Hund treffen, der eine klare Mission hat. Ein effektives Hundeabwehrspray oder die oben genannte Waffe könnte hier helfen. Der laute Knall könnte schon dafür sorgen, dass der Hund ablässt. An dieser Stelle möchten wir noch erwähnen, dass es auch Ultraschallgeräte gibt, die einen solch unangenehmen Schall aussenden, welcher für Tiere absolut unangenehm ist. Im Garten können diese Geräte auch in die Erde gesteckt werden, um Katzen, Waschbären, Füchse und weitere Kleintiere fernzuhalten.

Fazit

Mit roher Gewalt erreicht man nichts! Man sollte keinesfalls mit Stöckern oder anderen Gegenständen auf die Tiere einprügeln, wenn auch eine solche Situation sehr beängstigend ist. Es ist wichtig, dass man die Ruhe bewahrt und besonnen vorgeht. Längere Touren auf Naturpfaden sollte man nicht ohne Hilfsmittel antreten. Die Tierabwehrwaffe ist ab 18 Jahren erhältlich und diese gibt einem wirklich Sicherheit und ein gutes Gefühl beim Wandern. Was besonders für sie spricht, ist, dass sie im Umkreis von 7 Meter gute Erfolge erzielt. Schließlich möchte man es gar nicht darauf ankommen lassen, dass ein Wolf oder ein fremder Hund nah zu den Menschen gelangt und der Angriff dadurch unausweichlich wird. Man sollte immer verantwortungsbewusst und im Sinne des Tieres handeln. Das Tier sollte die Chance haben, sich von selbst zurückzuziehen.

Welche Hunderasse eignet sich am besten für kleine Wohnungen?

Viele Menschen lassen sich von ihrer kleinen Wohnung abschrecken und verzichten gänzlich darauf, sich ihren größten Traum von einem eigenen Hund zu erfüllen. Natürlich macht es die meisten Menschen nicht glücklich, aber es hat sich das Gerücht entwickelt, dass Hunde einfach zu viel Platz benötigen würden, sodass kleine Wohnungen immer ein Ausschlusskriterium für die Anschaffung eines Vierbeiners sein. Doch die Wahrheit ist, dass es sehr wohl möglich ist, in kleinen Wohnungen auch einen Hund zu halten, der dazu auch noch recht pflegeleicht ist, wie man bei erfahrungenscout.de sehen kann. Denn es gibt spezielle Rassen, die sich für ältere, aber auch aktive Menschen eignen sowie kleinere Wohnungen. Darüber möchten wir hier gerne etwas informieren, damit der Traum vom besten Freund des Menschen nicht unerfüllt bleiben muss. Auch  Zoohandlungen geben gerne Auskunft
welche Hunde nicht viel Platz und wenig Auslauf brauchen?

Gerade kleinere Hunderassen sind hier in jedem Fall zu erwähnen, welche selbsterklärend auch keine riesige Behausung benötigen und für die Hundeversicherung auch attraktiv sind. Darunter fällt beispielsweise der Dackel, aber auch der Jack Russel Terrier. Während der Dackel nicht ganz so aktiv ist und dadurch für Senioren ideal infrage kommt, ist der Jack Russel Terrier jedoch äußerst aktiv und eher für junge Menschen mit der Möglichkeit, viel Auslauf zu bieten, zu empfehlen. Doch folgende kleine Hunderassen eignen sich auch für kleinere Wohnungen und erwarten gar nicht so viel Auslauf, sodass niemand auf seinen geliebten Vierbeiner verzichten muss:

  • Chihuahua
  • Yorkshire Terrier
  • Malteser
  • Dackel
  • Shih Tzu
  • Welsh Corgi
  • Französische Bulldogen
  • Spitz
  • Westhighland Terrier

Unter diesen Hunderassen dürfte sicherlich der eine oder andere Vierbeiner dabei sein, welcher das eigene Herz erwärmt. Immerhin sind Hunde nicht nur die besten Freunde des Menschen, sondern auch ein Grund mehr an die frische Luft zu gehen, sich um jemanden verantwortungsvoll zu kümmern und nicht mehr allein sein zu müssen. Jedoch sollte auch bei einer kleinen Wohnung und einer Hunderasse ohne viel Auslauf daran gedacht werden, dass der Vierbeiner ein verantwortungsbewusstes zu Hause für durchschnittlich 10 bis 15 Jahre benötigt!

Hunde für Anfänger und in einer kleinen Wohnung

Es gibt ganz sicher einige kleinere Hunderassen, welche sich nicht nur in einer kleineren Wohnung eignen, sondern vor allem auch für Anfänger. Hierbei kommt es gerade auch auf den Typus Hund an, wo einige selbsterklärend ihren eigenen Charakter haben. Für Anfänger, auch wenn man aktiv als Hundebesitzer ist, sind Jack Russel Terrier nicht ideal geeignet. Sie sind sehr aktiv und eigenwillig, aber müssen vor allem gefordert werden. Wer noch nie einen Hund hatte, der sollte vielleicht zunächst einmal auf den Yorkshire Terrier, den deutschen Spitz und den Westhighland Terrier zurückgreifen. Was im Übrigen nicht bedeutet, dass der Jack Russell Terrier schwer erziehbar sei, aber er ist durchaus auch sehr eigenwillig. Anfänger Hunde sind immer in den ruhigeren Hunderassen zu finden, wie im Pudel, dem Dackel oder Chihuahua. Natürlich ist auch der Pekinese eine ruhige Hunderasse sowie die französische Bulldoge. Hier muss die Hunderasse daher gemäß der eigenen Hundekenntnisse am besten ausgesucht werden, aber wer geduldig ist, darf sich auch einen aktiven und kleinen Vierbeiner aussuchen!

Welcher Hund passt zu mir?

Neben der Frage nach kleinen Hunderassen, die dazu noch wenig Auslauf benötigen oder aber eben in kleinen Wohnungen Platz finden, ist auch die Frage nach der gewünschten Hunderasse immer ein Thema. Denn welcher Hund passt denn letzten Endes eigentlich zu mir? Das ist eine weitere Frage, die vor allem anhand der täglichen Aktivität bestens zu beantworten ist. Wer viel an der frischen Luft ist und Zeit hat, der kann dem kleinen Jack Russell Terrier ganz sicher bieten, was dieser benötigt. Wer jedoch viel arbeitet, durchaus auch mal mehr zu Hause ist, aber es sich gerne auf der Couch bequem macht – der kann mit dem Yorkshire Terrier, dem Dackel, Chihuahua oder der französischen Bulldogge nicht viel verkehrt machen. Wer indes einen aktiven Hund mag, auch mit wenig Auslauf und dennoch nicht so wild, der kann gerne beim Westhighland Terrier, dem Pudel oder Spitz anfragen.

Vom Affenpinscher über Schipperke bis zum Boston Terrier gibt es derart viele Hunderassen, die klein sind und sich dadurch ideal für die kleinere Wohnung eignen. Doch jeder der genannten Hunderassen hat ganz unterschiedliche Charaktere sowie Anforderungen an den täglichen Auslauf, sodass hier noch abschließend geschaut werden muss, wie man seinem Vierbeiner entsprechend gerecht wird. Der Vierbeiner sollte also immer auch nach dem eigenen Charakter ausgesucht werden sowie danach, ob man dem Vierbeiner in puncto Auslauf und Anforderungen auch wirklich gerecht wird. Wenn nicht, dann muss es eine andere Hunderasse sein, die besser zu einem passt.

Kinder und Haustiere – ein kritischer Ratgeber

Viele Kinder wünschen sich irgendwann ein Haustier. Dem Nachwuchs ein Tier anzuvertrauen, kann durchaus pädagogisch sinnvoll sein. Denn so lernen die Kids schon im jungen Alter Verantwortung zu übernehmen. Damit steht fest: Ein Haustier ist kein Spielzeug und die Anschaffung sollten Sie sich gut überlegen. Erfahren Sie, welches Tier zu welcher Altersgruppe passt und worauf es ankommt.

Gründe für ein Haustier

Haustiere tun der kindlichen Entwicklung gut. Das belegen zahlreiche Studien. Denn die Kleinen lernen schon im jungen Alter für Katze, Hund oder Kaninchen Verantwortung zu übernehmen. Außerdem haben sie Freude an ihrem vierbeinigen Mitbewohner, mit dem sie täglich interagieren. Doch auch den Umgang mit schwierigen Themen wie Krankheit und Tod können Kinder mit einem Haustier lernen.

Bevor Katze, Hund, Kaninchen & Co einziehen

Leider landen immer noch sehr viele Haustiere unter dem Christbaum und finden sich dann meist im neuen Jahr im Tierheim wieder, weil sie die Familie überfordern oder man das Interesse an dem Tier verliert. Die Anschaffung eines Haustieres sollten Sie sich daher vorab gut überlegen. Fragen Sie sich also:

1. Wer ist für das Tier verantwortlich und wird sich darum kümmern? Bedenken Sie, dass auch eine Katze locker ein Alter von 20 Jahren erreichen kann.

2. Gibt es Tierhaarallergien in der Familie? Machen Sie den Test!

3. Wer kümmert sich um das Tier, wenn Sie verreisen? Fragen Sie Verwandte und Freunde.

4. Welche gesetzlichen Haltungsbedingungen sind einzuhalten? Ein Fisch im Goldfischglas – das ist keinesfalls artgerecht. Und Meerschweinchen brauchen in jedem Fall einen Artgenossen.

Das richtige Haustier für jedes Alter

Für viele ist das Leben ohne Haustier kaum denkbar. Kein Wunder also, dass sich bereits Kleinkinder einen tierischen Weggefährten wünschen. Doch welches Tier passt zu welchem Alter?

Katze als Haustier für Ihr Kind

Fast jeder dritte Österreicher hat einen Vierbeiner zu Hause. Die Katze hat als beliebtestes Haustier die Nase vorn. Im Vergleich zum Hund müssen Sie mit einer Katze nicht mehrmals täglich Gassi gehen und die Samtpfote fühlt sich auch dann zu Hause wohl, wenn die Kinder tagsüber in der Schule und Sie im Büro sind. Vorausgesetzt, die Katze hat mindestens einen Artgenossen bei sich. Denn die Einzelhaltung einer Katze ist nicht artgerecht – schon gar nicht in der Wohnung! Zudem benötigen Katzen ausreichend Möglichkeiten, ihre Krallen zu schärfen und ungestörte Rückzugsorte. Damit das Sofa nicht leiden muss, sollten Sie der Mieze deshalb Kratzbäume anbieten.

Kinder lieben Katzen zum einen aufgrund des Kuschelfaktors und zum anderen weil sie das Haustier mit Spielangeln oder Stoffmäusen beschäftigen können. Doch wann der Katze nach schmusen und spielen ist, das entscheidet sie noch immer selbst. Es muss auch keine Rassekatze wie eine Britisch Kurzhaar Katze sein, Mischlinge oder Katzen aus dem Tierheim erfreuen sich wachsneder Beliebtheit. Für Kleinkinder sind Katzen als Haustier deshalb keine gute Wahl. Wird das Kleinkind zu aufdringlich, ergreift die Katze die Flucht oder fährt die Krallen aus.

Hund: Der beste Freund für Kinder?

Im Beliebtheits-Ranking der Österreicher landet der beste Freund des Menschen nur auf Platz 2. Für viele Kinder steht der Hund als Haustier trotzdem an erster Stelle. Schließlich kann man mit dem Hund so viel gemeinsam machen: Gassi gehen, spielen und kuscheln! Doch damit das auch funktioniert, muss ein Hund bestimmte Kommandos lernen. Als Belohnung gibt es natürlich Leckerlis! Nur wer kümmert sich als Herrchen oder Frauchen um die Erziehung des Hundes?

In vielen Gemeinden ist zudem der Hundeführerschein für bestimmte Rassen verpflichtend. Deshalb gilt auch beim Hund: Für Kleinkinder ist er als Haustier eher ungeeignet und sollte in diesem Alter niemals unbeaufsichtigt mit dem Kind sein. Für ältere Kinder ist er aber tatsächlich oft der beste Freund – und das für viele Jahre.

Kaninchen, Hamster & Co: Kleintiere und Kinder

Auf den ersten Blick wirken Kleintiere wie die perfekten Begleiter für Kleinkinder. Doch das stimmt so nicht. Kleinkinder sind noch nicht in der Lage, ihre Kraft richtig einzuschätzen, und so kann es passieren, dass den Tieren ihre geringe Körpergröße zum Verhängnis wird. Ohne böse Absicht können Kleinkinder ein Kaninchen verängstigen, einen Hamster verletzen oder eine Maus zerdrücken.

Die meisten Kleintiere sind zudem sehr scheu. Vor allem der nachtaktive Hamster ist als Spielgefährte ungeeignet. Auf laute Geräusche reagieren alle Nagetiere empfindlich. Werden sie falsch angefasst, beißen sie schon mal zu. Viele von ihnen werden kaum älter als 3 bis 5 Jahre. So wird Ihr Kind früh mit dem Thema Tod konfrontiert.

Wenn Sie ein Haustier zum Umsorgen und Streicheln für Ihr Kind sorgen, sind Kaninchen oder Meerschweinchen trotzdem eine Überlegung wert. Dabei gilt: Kaninchen und Meerschweinchen können wenig miteinander anfangen. Stattdessen brauchen sie einen Artgenossen: am besten einen Partner gleichen Geschlechts oder Sie legen sich ein kastriertes Paar zu. In einem großen Käfig, aber mit Rückzugsmöglichkeit für die Nager kann Ihr Kind die Tiere beobachten. Unter Aufsicht sollten die Tiere regelmäßig Auslauf bekommen.

Geheimtipp: Fische und Vögel

Zugegeben, Fische und Vögel als Haustier haben keinen Kuschelfaktor. Trotzdem bekommen Kinder mit einer Voliere oder einem Aquarium im Haus die Chance, ein Tier zu beobachten und zu umsorgen. Vor allem bei Fischen ist der Pflegeaufwand dennoch nicht zu vernachlässigen: Das Aquarium muss regelmäßig gründlich gereinigt werden.

Ein Haustier zulegen

Welches Haustier zu Ihrer Familie passt, sollten Sie vorab gemeinsam besprechen. So schön der Gedanke auch sein mag, das Kind mit einem tierischen Gefährten zum Geburtstag oder zu Weihnachten zu überraschen – Sie sollten stets bedenken, dass es sich dabei um ein lebendiges Wesen und kein Spielzeug handelt. Neben der Vorfreude muss dem Kind deshalb die Verantwortung bewusst sein, die mit einem Haustier einhergeht.

Viele Familien besuchen ein Tierheim, um schon vor dem Einzug eine Beziehung zum Tier aufzubauen und Gutes zu tun. Denn im Tierheim warten viele Tiere sehnsüchtig auf ein neues, liebevolles Zuhause – natürlich auf Lebenszeit. Wenn Sie noch unsicher sind, können Sie zunächst auch darüber nachdenken, als freiwilliger Helfer einen Pflegehund regelmäßig Gassi zu führen.

Alternativ können Sie Tiere auch beim Züchter und Kleintiere in der Zoohandlung erwerben. Tipp: Besuchen Sie die Tiere vorab und schauen Sie sich die Haltungsbedingungen beim Züchter bzw. im Geschäft genau an. Werden die Tiere dort gut umsorgt und wirken sie gesund oder krank oder gestresst? Wichtig bei Hunden und Katzen: Sie werden vom Züchter und vom Tierheim stets mit entsprechenden Papieren ( EU-Heimtierausweis ) abgegeben.

Nicht vergessen: Die Kosten

Ein Haustier kostet Geld, auch nach der Anschaffung. Es kann krank werden und Medikamente oder bestimmte Behandlungen beim Tierarzt benötigen. Für Hunde gilt zudem: Es wird eine Hundesteuer fällig. Denken Sie daher auch an die Kosten, die mit einem Haustier einhergehen.

Fazit

Mit Haustieren lernen Kinder die Bedürfnisse anderer zu respektieren. Schließlich braucht es Einfühlungsvermögen und Sensibilität, um zu erkennen, was das Haustier braucht. Dadurch schulen die Kids ihre soziale Kompetenz. Außerdem können Kinder ihrem Haustier auch ihre Geheimnisse anvertrauen. Für viele sind Haustiere daher echte Seelentröster, die einfach zur Familie gehören – und keine Dinge. Denken Sie daran, wenn ein Haustier bei Ihnen einzieht.

Einen Haushalt haustiersicher machen

Die Menschen halten sich gerne Tiere im Haus oder in der Wohnung. Für viele ist ein Haustier ein wichtiger sozialer Kontakt und für manchen ist die Tierhaltung auch ein leidenschaftliches Hobby. Wenn man Tiere hält, ist das für den Menschen meist sehr schön und bedeutet aber auch, dass man Verantwortung trägt. Das kann die tägliche Versorgung und Beschäftigung mit dem Tier sein, aber ein wichtiger Punkt ist ebenso das Thema Sicherheit und auch das Thema Schadensverhinderung. Tatsächlich können in einem Haushalt einige Gefahren lauern, die Tierbesitzer kennen sollten, damit sie den Wohnbereich für zum Beispiel Hunde, Katzen oder Nager so sicher wie möglich gestalten können. Es ist meist im Alltag mit Kindern selbstverständlich, Dinge wie beispielsweise Sicherungen an Steckdosen oder Absperrgitter an Treppen anzubringen. Auch werden Fenster und Türen meist so eingestellt, dass Kinder sie nicht einfach öffnen können. Nicht selten wird das aber im Umgang mit Tieren vernachlässigt. Auch hier sollte man auf potenzielle Gefahrenquellen achten und sie ausschalten, wenn man Haustierunfälle vermeiden möchte.

Außerdem sollte man auch im eigenen Interesse gleich das Zuhause so gestalten und einrichten, dass möglichst wenig Schäden durch das Tier angerichtet werden können. Auch da denken manche bei Kindern eher vorausschauender. Zum Beispiel, wenn es um das Thema Bodenbeläge, Wandgestaltung und pflegeleichte Möbel geht. Schließlich muss man immer damit rechnen, dass Tiere etwas schmutzig und mit ihren Zähnen, Krallen oder Schnäbeln auch kaputtmachen können. Alles wird sich sicherlich nicht vermeiden lassen, aber man kann schon einige Dinge berücksichtigen.

Den richtigen Bodenbelag wählen

Wer eine Familie mit Kindern und/oder Haustieren hat, wird gut beraten sein, einen robusten und pflegeleichten Bodenbelag zu wählen, der einiges aushält und leicht zu säubern geht. Teppichböden sind dafür beispielsweise nicht so ideal. Besser sind glatte und feucht abwaschbare Bodenbeläge geeignet. Das können unter anderem Fliesen, Laminat oder PVC-Beläge sein. Sehr robust und dazu noch besonders schön ist beispielsweise Parkett aus Bambus. Dieser Bodenbelag ist sehr strapazierfähig, recht unempfindlich gegenüber Nässe und zudem noch edel und besonders im Aussehen.

Wände und Möbel

Auch hier sollten Tapeten, die Wandfarbe und auch die Möbel klug gewählt werden. Empfindliches und sehr Helles können schnell unschön aussehen oder Beschädigungen aufweisen. Wandfarben sollte man also eher abgetönt und abwaschbar (z. B. Latexfarben) wählen und von weißen Möbeln aus einem Stoff-ähnlichen Material sollte man besser auch absehen. Leder oder Kunstleder könnte eine gute Alternative sein.

Sicherheit im Wohnbereich

Wenn es um die Sicherheit geht, müssen zum Beispiel die Stromkabel unzugänglich versteckt werden. Am günstigsten ist es sicherlich, wenn diese bei einem Neubezug gleich unter Putz gelegt werden. Auch ist es wichtig, Fenster, Türen und Balkone richtig abzusichern. Manche Hunde oder Katzen würden sonst offene Fenster, Türen, Gartentore oder ungesicherte Balkone nutzen, um ins Freie zu gelangen. Vor allem dann, wenn draußen ein Beuteobjekt entdeckt wird. Deshalb sollte man Fenster und Türen geschlossen halten oder diese mit Gittereinsätzen oder Schutznetzen sichern. Das gilt auch für Balkone. Auch ist darauf zu achten, dass giftige, ätzende oder reizende Substanzen immer verschlossen und für Haustiere unerreichbar aufbewahrt werden. Viele Tiere sind von Natur aus recht neugierig und sollten nicht in Versuchung geraten. Wichtig ist es ebenso, Käfige vor Zugluft und Sonne zu schützen. Kleintiere wie zum Beispiel Hamster, Vögel, Meerschweinchen oder Kaninchen benötigen einen richtigen Standort für den Käfig.

Abschied vom geliebten Haustier: Tipps zur Trauerbewältigung

Haustiere sind wahre Freunde und stellen ein Teil der Familie dar, insbesondere für Menschen, die allein leben und keinen Partner oder Kinder haben. Der Tod des Haustiers bedeutet einen großen Schmerz und eine Leere. Das Trauern um das geliebte Haustier ist ein Prozess. Man sollte sich Zeit lassen, um den Verlust richtig verarbeiten zu können.

Würdevolle Haustierbestattung

Ein erster Schritt zur Trauerbewältigung ist eine würdevolle Bestattung oder eine Zeremonie. Der eigene Garten ist für die Tierbestattung geeignet, insbesondere wenn das Haustier oft im Garten verweilt hatte. Falls das Haustier einen Lieblingsplatz im Garten hatte, kann man es genau an diesem Platz beerdigen. Damit schafft man sich selbst einen Ort zum Trauern.

In vielen Städten gibt es Tierfriedhöfe. Die Kosten für eine Bestattung auf dem Tierfriedhof fallen sehr hoch aus. Für die Beisetzung müssen mehrere Hundert Euro gezahlt werden.

Das Haustier kann man auch einäschern lassen. Es gibt Urnen für Tiere, die man einfach nach der Einäscherung nach Hause mitnehmen kann. Es gibt sogar Friedhöfe, bei denen eine gemeinsame Urnenbestattung von Tier und Mensch möglich ist.

Das Haustier kann beim Tierarzt gelassen oder zu einer kommunalen Tierkörperbeseitigungsanlage gebracht werden.

Trauer nicht verstecken – der Austausch ist wichtig

Die Trauer um das verlorene Haustier ist ganz natürlich und zeigt, wie viel das Tier einem Menschen bedeutet. Es ist wichtig und nicht verkehrt, über die Trauer zu reden und andere um Hilfe zu bitten. Die Freunde und insbesondere die Tierhalter werden die Trauer verstehen und nachvollziehen können. Sinnvoll ist es auch, mit Menschen, die die gleiche Erfahrung gemacht haben, zu sprechen und sich mit ihnen auszutauschen. Es gibt ebenfalls Trauerforen für Tierverluste, wo man Menschen mit der gleichen Erfahrung finden und die Trauer mit Gleichgesinnten teilen kann. Man kann nützliche Tipps bekommen und über die Probleme sprechen.

Schuldgefühle und Selbstvorwürfe überwinden

Wenn das Haustier eingeschläfert wurde, kommen zu der Trauer auch noch Zweifel sowie Schuldgefühle hinzu. Dass die Entscheidung zur Einschläferung richtig war, begreift man erst viel später. Wenn ein Tier unter Schmerzen leidet, hat es keinen Sinn und ist egoistisch, auf den natürlichen Tod zu warten.

Einen Abschiedsbrief schreiben

Eine gute Lösung zur Trauerbewältigung ist das Schreiben. Man kann über Erinnerungen oder auch über den Schmerz nach dem Tod des Haustieres schreiben. Man kann öfter schreiben, nicht nur einen Abschiedsbrief verfassen. Auf diese Weise kann man die eigenen Gedanken ordnen und die Trauer in Worte fassen.

Erinnerungen ausschöpfen

Erinnerungen sind sehr wichtig. Ein wesentlicher Bestandteil der Trauerbewältigung ist es, das Haustier so in Erinnerung zu behalten, wie es wirklich war. Man kann ein Fotoalbum erstellen, Bilder vom Haustier aufhängen oder Videos anschauen. Die Erinnerungen sollten auf keinen Fall unterdrückt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, sich den Namen oder das Portrait des Tieres tätowieren zu lassen oder einige Fellsträhnen aufzubewahren und sich daraus ein Schmuckteil anfertigen zu lassen.

Gutes tun

Viele Menschen ertragen die Leere und die Stille nach dem Tod des Haustieres sehr schwer. Eine sinnvolle und nützliche Möglichkeit zur Trauerbewältigung sind ehrenamtliche Tätigkeiten im Tierschutz. Man kann Tieren in Notsituationen helfen, Tiere in Tierheimen besuchen und ihnen Aufmerksamkeit schenken. Das Futter, das vom verstorbenen Tier übrig geblieben ist, kann beim Tierschutz gespendet werden. Man kann aber auch einem heimatlosen Tier ein Zuhause geben.

Kindern bei der Trauerbewältigung helfen

Der Tod des Haustiers trifft die Kinder sehr stark. Manche Kinder haben ihr ganzes Leben mit dem Haustier verbracht. Es ist sehr wichtig, die eigenen Kinder bei der Verarbeitung des Schmerzes zu unterstützen. Die Kinder sollten am eigenen Trauerprozess teilnehmen. Man sollte sich viel Zeit nehmen, zuhören und alle Fragen der Kinder ehrlich beantworten.

Ein neues Haustier

Der Verlust des Haustieres wird nach einiger Zeit akzeptiert. Am Anfang ist es unvorstellbar, ein anderes Tier anzuschaffen. Nach der Trauerphase beginnt man über ein neues Haustier nachzudenken. Die Verantwortung für ein neues Haustier hilft ebenfalls bei der Verarbeitung des Verlustes.

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