Halfter 101: Alles, was Sie über Halfter wissen müssen

Ein Halfter ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Pferdebesitzer. Es ermöglicht das sichere Führen, Anbinden und Festhalten des Pferdes, ohne dass dabei der empfindliche Pferdekopf verletzt wird. Doch Halfter sind nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Beziehung zwischen Pferd und Mensch. Ein gut sitzendes und angemessenes Halfter kann das Vertrauen des Pferdes in den Menschen stärken und somit die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen beiden verbessern.

In diesem Artikel werden wir uns näher mit dem Thema Halfter beschäftigen. Wir werden definieren, was ein Halfter ist und welche Funktionen es hat. Außerdem werden wir verschiedene Arten von Halftern und deren Materialien vorstellen. Des Weiteren werden wir darauf eingehen, wie man das passende Halfter für sein Pferd auswählt und wie man es richtig anlegt. Abschließend werden wir auch auf die Halfterpflege eingehen, um die Lebensdauer des Halfters zu verlängern. Wenn Sie also mehr über Halfter erfahren möchten, lesen Sie weiter und werden Sie ein Halfter-Experte!

Was ist ein Halfter?

Ein Halfter ist ein speziell geformtes Pferdegeschirr, das um den Kopf und Nacken des Pferdes gelegt wird, um das Pferd zu führen, an eine Stelle zu binden oder es festzuhalten. Es besteht aus einem Ring, der um den Nasenrücken des Pferdes verläuft, und einem oder zwei Riemen, die den Ring mit einem Genickstück verbinden, das über den Nacken des Pferdes verläuft und hinter den Ohren endet.

Die Hauptfunktion des Halfters besteht darin, eine Kontrolle über das Pferd zu ermöglichen, ohne ihm Schmerzen zuzufügen oder seine natürliche Kopfbewegung zu beeinträchtigen. Im Gegensatz zur Trense, die direkt auf den Maul des Pferdes einwirkt, wirkt das Halfter auf den Nasenrücken des Pferdes ein. Dadurch wird der Druck gleichmäßiger auf den gesamten Kopf des Pferdes verteilt, was insbesondere bei jungen oder unerfahrenen Pferden von Vorteil ist.

Obwohl Halfter eine grundlegende Funktion erfüllen, gibt es verschiedene Arten von Halftern, die je nach Bedarf ausgewählt werden können. Im nächsten Abschnitt werden wir die Materialien und Arten von Halftern genauer betrachten.

Materialien und Arten von Halftern

Halfter gibt es in verschiedenen Ausführungen und Materialien. Im Folgenden stellen wir die häufigsten Arten von Halftern und ihre Materialien vor:

  1. Lederhalfter: Leder ist ein robustes Material, das sich durch eine lange Lebensdauer und eine ansprechende Optik auszeichnet. Lederhalfter sind in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich und sind besonders für den täglichen Gebrauch oder den Einsatz beim Reiten geeignet.
  2. Nylonhalfter: Nylon ist ein strapazierfähiges und preisgünstiges Material, das in vielen verschiedenen Farben erhältlich ist. Nylonhalfter sind oft verstellbar und waschbar, was sie zu einer praktischen Wahl für den täglichen Gebrauch macht.
  3. Knotenhalfter: Knotenhalfter bestehen aus einem geflochtenen Seil, das um den Nasenrücken des Pferdes gebunden wird. Sie üben Druck auf bestimmte Punkte im Gesicht des Pferdes aus, um eine schnellere Reaktion zu erzielen. Knotenhalfter werden oft im Natural Horsemanship und beim Pferdetraining eingesetzt.
  4. Sidepull-Halfter: Sidepull-Halfter sind Halfter mit seitlichen Zügeln, die auf den Nasenrücken des Pferdes einwirken. Sie werden oft beim Westernreiten eingesetzt und ermöglichen eine feine Kontrolle des Pferdes.

 

Es gibt auch andere Arten von Halftern, wie zum Beispiel Fohlenhalfter, Showhalfter und mehr. Die Wahl des richtigen Halfters hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Verwendungszweck, der Pferderasse und der individuellen Präferenz ab.

Ein Halfter ist ein grundlegendes Werkzeug für jeden Pferdebesitzer. Es ermöglicht ein sicheres Führen, Anbinden und Festhalten des Pferdes, ohne dabei den empfindlichen Pferdekopf zu verletzen. Es ist jedoch nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Beziehung zwischen Pferd und Mensch.

Halfter richtig anlegen

Das richtige Anlegen des Halfters ist von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass es korrekt sitzt und nicht unbequem oder schmerzhaft für das Pferd ist. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein Halfter richtig anlegt:

  • Öffnen Sie das Halfter und lösen Sie alle Verschlüsse und Riemen.
  • Halten Sie das Halfter über den Pferdekopf, so dass der Nasenriemen nach unten zeigt.
  • Führen Sie den Nasenriemen über die Nase des Pferdes und positionieren Sie ihn etwa 2 Fingerbreit unterhalb des Jochbeins.
  • Achten Sie darauf, dass der Nasenriemen nicht zu eng sitzt und genügend Platz für das Pferd lässt, um zu atmen und seinen Kopf zu bewegen.
  • Schieben Sie das Genickstück über den Nacken des Pferdes und positionieren Sie es etwa zwei Fingerbreit unterhalb der Ohren.
  • Stellen Sie sicher, dass das Genickstück nicht zu eng oder zu locker sitzt und dass es nicht über die Ohren des Pferdes rutscht.
  • Verstellen Sie die Riemen so, dass das Halfter sicher und bequem sitzt, aber nicht zu eng oder zu locker ist.
  • Prüfen Sie, ob alle Riemen und Verschlüsse sicher angezogen sind und dass nichts locker oder verdreht ist.

Es ist auch wichtig, das Halfter regelmäßig während des Gebrauchs zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es immer noch korrekt sitzt und nicht beschädigt oder verschlissen ist.

Fazit

In diesem Artikel haben wir die verschiedenen Arten von Halftern und deren Materialien vorgestellt. Wir haben auch besprochen, wie man das passende Halfter für sein Pferd auswählt und wie man es richtig anlegt. Abschließend sind wir auch auf die Halfterpflege eingegangen, um die Lebensdauer des Halfters zu verlängern.

Denken Sie daran, dass das richtige Halfter für Ihr Pferd von großer Bedeutung ist, da es das Wohlbefinden Ihres Pferdes beeinflussen kann. Berücksichtigen Sie daher immer die Bedürfnisse Ihres Pferdes und wählen Sie das Halfter entsprechend aus.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen dabei geholfen hat, mehr über Halfter zu erfahren und dass Sie nun besser informiert sind, um das passende Halfter für Ihr Pferd auszuwählen.

Gutes Katzenfutter – was gibt es zu beachten?

Die meisten Katzenhalter wünschen sich für ihre Stubentiger nur das Beste, auch wenn es um die Ernährung geht. Das Angebot kann Katzenfutter ist groß, so dass es einem schwer fallen kann, das richtige zu finden.

Was macht ein gutes Katzenfutter aus?

Wichtig für die Nahrung von Katzen ist, dass der Fleischanteil hoch ist. Das natürliche Futter von Katzen besteht aus kleinen Nagetieren und Vögeln. Katzen sind also Karnivoren, sie fressen Fleisch. Trotzdem nehmen Katzen auch einen kleinen Anteil pflanzlicher Nahrung auf. Dieser befindet sind dann im Mageninhalt des Beutetiers. Die Katzen brauchen diese Ballaststoffe nur in geringen Mengen. Sie sollen die Darmtätigkeit anregen und dabei helfen, den Kot abzusetzen. Wenn der Anteil zu klein ist, kann der Toilettengang Schwierigkeiten bereiten. Wenn er wiederum zu groß ist, kann es zu schmerzhaften Blähungen kommen.

Ein gutes Katzenfutter wird sich an der Natur orientieren. Es hat einen hohen Fleischanteil und etwas von dem, was dem Mageninhalt eines Beutetiers entspricht.

Ein hochwertiges Futter kann nicht nur Übergewicht und Alterserkrankungen verhindern, sondern sogar das Risiko für Allergien, Hauterkrankungen und Ohrenentzündungen bei Katzen senken.

Ausreichend Feuchtigkeit im Futter

Außerdem sollte sich im Futter ausreichend Feuchtigkeit befinden. Katzenhalter werden es kennen, dass ihre Tiere eher schlechte Trinker sind. Das aber hat einen Grund. Die Hauskatze stammt nämlich von der afrikanischen Falbkatze ab, die sich an das trockene Herkunftsgebiet angepasst hat. Deshalb benötigen sie entsprechend wenig Flüssigkeit. Die benötigt wird, nehmen sie zum großen Teil über die Beute auf (z.B. beseht ein Vogel ca. über 70 Prozent aus Wasser).

Taurin im Futter

Taurin ist im Futter etwas, auf das Katzen auch nicht verzichten können. Diese essenzielle Aminosäure fällt beim Abbau von Eiweiß an. Sie trägt zur Gesunderhaltung der Netzhaut sowie der Organe, zu einem effizienten Stoffwechsel, guten Fruchtbarkeit als auch zur starken Immunabwehr bei. Katzen können das wichtige Taurin nur in geringen Mengen selbst herstellen und müssen es deshalb über die Nahrung aufnehmen. Wie viel es genau sein muss, soll übrigens noch nicht endgültig geklärt sein. Man sagt aber, dass mehr besser ist, als zu wenig.

Ein hochwertiges Katzenfutter sollte aus mindestens 70 Prozent Fleisch, maximal 5 Prozent pflanzlichen Bestandteilen bestehen und es sollte zwischen 400 bis 2500 mg/kg Taurin am Tag enthalten sein.

Ausnahmen und sinnvolle Futterergänzungen

Gewisse Ausnahmen können immer vorkommen, wenn Tiere beispielsweise krank, empfindlich und/oder alt werden. Dann kann eine spezielle Nahrung, wie zum Beispiel Royal Canin Gastro Intestinal (Katze), bei Tieren mit Magen-Darm-Problemen nötig werden. Auch gewisse Nahrungsergänzungsmittel können hilfreich sein und die Gesundheit unterstützen, wie unter anderem Canosan für Katzen. Die gesunden und leckeren Kautablette sollen besonders die Bedürfnisse von geriatrischen Katzen mit beginnender Arthrose abdecken.

Welche Nährstoffe benötigen Katzen?

Nimmt man die Maus als Beispiel, liefert diese der Katze einen hohen Muskelfleisch-Anteil und ebenso Innereien wie Leber, Lunge und Herz. Die komplette Maus bietet dazu Ballaststoffe aus dem Mageninhalt, Mineralien sowie Vitamine. Vitamin A, Phosphor oder Calcium sind für Katzen wichtig und auch das Fett in der geringen Menge, welche wildlebende Beutetiere bilden können. Das tierische Eiweiß kann man als Hauptnahrung der Katze ansehen. Man sagt, dass eine Katze ca. 5 g je kg/Körpergewicht am Tag benötigt. Wie es in der Natur der Fall ist, sollte es sich um ein Single-Protein – also von einer einzigen Tier-Quelle – handeln. Dieses kann leichter verdaut werden. Außerdem wird es der Katze schnell Energie liefern als auch für den Aufbau der Zellen zur Verfügung stehen.

Gehört eine Katzenhöhle zur perfekten Katzenausstattung?

Eine Katzenhöhle ist ein wesentlicher Bestandteil der perfekten Ausstattung für deine Katze. Es gibt mehrere Gründe, warum du eine Katzenhöhle kaufen solltest, um sicherzustellen, dass deine Katze die bestmögliche Ausstattung hat.

Es ermöglicht deiner Katze einen sicheren und gemütlichen Ort zum Entspannen und Schlafen. Einige Katzen verbringen viel Zeit in ihrer Höhle und es kann ihnen helfen, Stress zu reduzieren. Wenn du eine Höhle für deine Katze kaufst, stelle sicher, dass sie bequem und geräumig genug ist, damit sie sich darin wohlfühlen kann.

Was du über Katzenhöhlen wissen musst

Wir haben die wichtigsten Eigenschaften für dich zusammengestellt:

1. Bequem: Die perfekte Katzenhöhle muss bequem sein! Das bedeutet nicht nur, dass sie weich ist, sondern auch, dass sie gut gepolstert und geräumig ist. Nur so kann deine Katze entspannen und den Kopf an den Seiten abstützen.

2. Kuschelig: Neben dem Komfort ist auch das Design einer Katzenhöhle wichtig! Die meisten Tiere lieben es, in warme und kuschelige Orte zu kommunizieren – also auch in ihr Schlafzimmer! Eine kuschelige Höhle gibt ihnen das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

Egal ob du kuschelige Kissenhüllen oder weiche Bettsets suchst – es gibt viele Möglichkeiten deiner Katze den ultimativen Komfort zu bieten! Mit der richtigen Auswahl an Zubehör kannst du ihr Leben erheblich verbessern – so machst du deinem Stubentiger jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht!

3. Es ist auch wichtig zu bedenken, welches Material für die Höhlendecke am besten geeignet ist – ob Kunstleder oder Textil – und ob deine Katze Allergien hat oder empfindlich auf bestimmte Materialien reagiert. Wenn du dir unsicher bist, frag am besten beim Tierarzt nach Rat.

Tipps für das Auswählen der perfekten Höhlengröße und Positionierung

Zunächst müssen Sie die Größe der Höhle bestimmen. Je nach Rasse und Größe Ihrer Katze benötigt sie vielleicht eine größere oder kleinere Höhle. Beim Kauf einer Katzenhöhle sollten Sie daher unbedingt die Größe berücksichtigen und die richtige Größe auswählen. Um den Komfort Ihrer Katze zu gewährleisten, empfehlen wir, dass der Boden der Höhle etwas weich sein sollte – idealerweise mit einem warmen Material wie Schaffell gepolstert ist.

Sobald Sie die perfekte Größe für Ihr Haustier gefunden haben, müssen Sie entscheiden, wo Sie die Höhle platzieren möchten. In erster Linie ist das Wohlbefinden Ihres Tieres entscheidend – stellen Sie also sicher, dass die Position der Höhle bequem für Ihre Katze ist. Es ist wichtig zu wissen, dass Katzen gerne in ruhigeren Ecken schlafen und beobachten möchten – deshalb sollten Sie bei der Positionierung auf jeden Fall auf dieses Verhalten achten. Außerdem empfiehlt es sich, die Höhle an einem Ort zu platzieren, an dem Ihr Tier vor Zugluft und Direktsonneneinstrahlung geschützt ist.

Neben dem Kauf von Katzenhöhlengehegen gibt es noch andere Optionen, um Ihr Haustier glücklich zu machen: Einen Kratzbaum in verschiedene Größen erhalten oder mehr Naturmaterialien wie Strohmatten verwendet werden hinzugefügt werden kann. Auf diese Weise kann das Verhalten Ihres Tieres ermutigt sowie sein Wohlbefinden verbessert werden. Denken Sie also auch an diese zusätzlichen Materialien bei der Ausstattung für Ihr Haustier!

Generell lässt sich festhalten: Eine Höhlengröße und -positionierung sollte immer sorgfältig abgewogen werden – denn schließlich handelt es sich um den perfekten Rückzugsort für ihr Haustier! Mit den richtigen Tipps kann man aber ohne Probleme die ideale Katzengestaltung finden – damit sowohl Menschen als auch Tiere glücklich sind!

Alles fürs Haustier – auch online!

Nicht jeder möchte und hat ein Haustier, aber sehr, sehr viele Menschen haben welche und können sich ein Leben ohne überhaupt nicht vorstellen. Dabei kann es sich durchaus um unterschiedliche Tiere handeln. Sicherlich sind dabei Hunde, Katzen und auch Vögel und Pferde sowie Nager (beispielsweise Kaninchen und Meerschweinchen) besonders beliebt. Und es gibt noch einige andere Tiere, die von Menschen gehalten werden.

Im besten Fall werden diese Haustiere sehr geliebt und den Haltern liegt es am Herzen, dass ihre Lieblinge artgerecht und richtig gehalten werden, so dass es ihnen gut geht. Dafür sind Menschen bereit, einiges zu tun und vieles anzuschaffen.

Die Zuneigung zum Haustier zeigen

Einigen Menschen ist es ein großes Bedürfnis, ihre Zuneigung gegenüber dem Haustier auf die unterschiedliche Art und Weise zu zeigen, Das können dann zum Beispiel schöne Tiersprüche sein, die man auf Gegenständen, als Wandtattoo oder sogar als Tattoo auf der Haut findet. Aber auch Schmuckstück aus Tierhaaren oder Gipsabdrücke von Pfoten kann man selbst machen oder sich herstellen lassen.

Für jedes Tier die passende Nahrung finden

Damit das eigene, geliebte Haustier auch ein langes und gesundes Leben hat, legen Halter viel Wert auf ein gutes und artgerechtes Futter. Der Markt bietet dafür jede Menge an. Man findet für so ziemlich alle Tierarten unterschiedliches Futter. Oftmals müssen sich Tierhalter erst richtig beraten lassen, um bei dem großen Angebot auch wirklich das geeignete für das eigene Tier wählen zu können. Schließlich spielen beim Futter und beim jeweiligen Tier das Alter, das Gewicht, Vorerkrankungen, durch die Tierart bedingte (besondere) Ansprüche und einige andere Dinge eine große Rolle. Man findet unter anderem auch deswegen so ein großes Angebot an Tiernahrung und Nahrungsergänzungsmitteln. Das Katzenfutter von Mifuma zeigt sich für wählerische Katzen besonders geeignet.

Pflege- und medizinische Produkte

Auch das wird benötigt. Eigentlich benötigt jedes Tier eine gewisse Pflege. Sei es, dass das Fell es verlangt, oder Körperstellen eine besondere Aufmerksamkeit und Behandlung erhalten müssen (Krallen, Schnäbel, Augen usw.). Auch manche medizinischen Produkte oder Mittel, die beispielsweise Einfluss auf die Wasserqaulität nehmen sowie bestimmte Vitaminpräparate werden oft benötigt. Manche Tiere leiden auch immer wieder mal an Durchfallerkrankungen wie zum Beispiel Hunde. Für solche und andere Fälle findet man diverse Mittel und auch im Internet Ratgeber die einem dabei helfen, die richtige Vorgehensweise zu finden.

Tierfutter und Zubehör wird immer öfters online bestellt

Der Internethandel, also der E-Commerce hat schon länger erkannt, dass alles aus dem Tierbedarf (auch Spielzeug, Käfige/Gehege, Näpfe, Transportmittel usw.) und vor allem auch Tierfutter gern und viel gekauft wird. Für die Tierhalter ist es eine schöne und bequeme Sache, wenn sie die gewünschten Artikel im Internet aussuchen und zu sich nachhause bestellen können. Die Händler sind also gut damit beraten, online zu vertreiben. Dafür sollten Händler aber auch die passende Software, wie beispielsweise Woocommerce verwenden, um erfolgreich einen Onlineshop betreiben zu können. Eine Woocommerce Agentur kann dabei recht hilfreich sein. Denn dass es eine große Nachfrage an Anbietern für allerlei Tierbedarf gib, ist vielen klar und dementsprechend ist die Konkurrenz auch im Internet recht groß, was allerdings auch ein Vorteil für die Konsumenten sein kann. Preise und Waren können dadurch bequem verglichen und dort gekauft werden, wo der Onlineshop am attraktivsten scheint.

Wie Kryptowährungen helfen, Tiere zu retten

Kryptowährungen gibt es nun schon seit über einem Jahrzehnt und in dieser Zeit haben sie dazu beigetragen, die Art und Weise, wie wir über Geld denken und es verwenden, zu revolutionieren. Dogecoin und Shiba Inu sind zwei der beliebtesten Kryptowährungen auf dem heutigen Markt. Obwohl sie einige Ähnlichkeiten aufweisen, gibt es auch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf DOGE und SHIB, damit Sie diese digitalen Vermögenswerte besser verstehen.

Aber wussten Sie, dass Kryptowährungen auch helfen, Tiere zu retten? Ja, das ist richtig! Dank der Macht der Blockchain-Technologie spielt die Kryptowährung eine wichtige Rolle im Kampf gegen Tierquälerei und -ausbeutung. Und so geht’s.

Was ist Kryptowährung?

Kryptowährung ist eine digitale oder virtuelle Währung, die Kryptographie verwendet, um ihre Transaktionen zu sichern und die Schaffung neuer Währungseinheiten zu kontrollieren. Kryptowährungen sind dezentralisiert, das bedeutet sie unterliegen nicht der Kontrolle durch die Regierungen oder die Finanzinstitute. Bitcoin, die erste und bekannteste Kryptowährung und wurde im Jahr 2009 geschaffen.

Was ist DOGE?

DOGE ist eine Kryptowährung, die im Jahr 2013 als Scherz geschaffen wurde. Sie wurde nach dem Meme „Doge“ benannt, das einen Shiba Inu Hund zeigt. Obwohl es als Scherz begann, ist DOGE inzwischen zu einer der beliebtesten Kryptowährungen der Welt geworden. Im Mai 2021 hat DOGE eine Marktkapitalisierung von über 50 Milliarden Dollar.

Was ist SHIB?

SHIB ist eine Kryptowährung, die im Jahr 2021 geschaffen wurde. Wie DOGE wurde auch sie nach einem beliebten Internet-Meme benannt – in diesem Fall nach dem „Shiba Inu“-Meme. SHIB hat ein ähnliches Design wie DOGE, verfügt aber über einige wichtige Neuerungen. So verfügt SHIB beispielsweise über eine fortschrittlichere Smart-Contract-Plattform, die es benutzerfreundlicher und effizienter macht. Im Mai 2021 hat SHIB eine Marktkapitalisierung von über 1 Milliarde Dollar. Behalten Sie also den Shiba Inu Coin Preis im Blick!

Wie hilft Kryptowährung den Tieren?

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Kryptowährungen helfen, Tiere zu retten. Kryptowährungen können zum Beispiel verwendet werden, um direkt an Tierschutzorganisationen zu spenden, ohne dass ein Mittelsmann eingeschaltet werden muss. Das bedeutet, dass ein größerer Teil Ihrer Spende direkt an die Sache geht, die Sie unterstützen. Da Kryptowährungen grenzenlos sind, können sie außerdem verwendet werden, um Spenden an Tierschutzorganisationen in Ländern zu senden, in denen traditionelle Spendenmethoden entweder nicht verfügbar oder unzuverlässig sind

Eine weitere Möglichkeit, wie Kryptowährungen Tieren helfen, ist die Unterbindung betrügerischer Spendenkampagnen. Im Jahr 2017 gingen schätzungsweise Spenden im Wert von über 2 Milliarden Dollar durch Wohltätigkeitsbetrug verloren. Da die Blockchain-Technologie jedoch die Nachverfolgung von Spenden über ein sicheres und transparentes Ledger-System ermöglicht, wird es für Betrüger viel schwieriger, Spenden für Tierschutzorganisationen zu stehlen

Schließlich wird die Kryptowährung auch genutzt, um neue Möglichkeiten zur Finanzierung von Tierschutzinitiativen zu schaffen. So wurde beispielsweise die von Shiba Inu unterstützte Kryptowährung DOGE zur Finanzierung einer Reihe von Tierheimen und Rettungsorganisationen auf der ganzen Welt verwendet. Durch die Verwendung von DOGE (oder anderen Kryptowährungen) können Tierschutzorganisationen einen neuen Pool potenzieller Spender erschließen, die andernfalls eine Spende in Fiat-Währung (d. h. in einer von der Regierung ausgegebenen Währung) nicht in Betracht gezogen hätten

DOGE und SHIB sind zwei der beliebtesten Kryptowährungen auf dem heutigen Markt. Obwohl sie einige Ähnlichkeiten aufweisen, gibt es auch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden. Wenn Sie darüber nachdenken, in eine dieser Kryptowährungen zu investieren, stellen Sie sicher, dass Sie zuerst Ihre eigenen Nachforschungen anstellen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Kryptowährungen spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen Tierquälerei und -ausbeutung. Dank der Leistungsfähigkeit der Blockchain-Technologie sind Krypto-Spenden transparenter und sicherer als je zuvor. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre bevorzugte Tierhilfsorganisation zu unterstützen, sollten Sie noch heute eine Krypto-Spende in Erwägung ziehen!

Welche Hunderassen sind am besten für kleine Wohnungen geeignet?

Einleitung

Der Hund als idealer Begleiter für den Stadtbummel Einige Hunderassen sind besonders gut für kleine Wohnungen geeignet. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Rassen: der Chihuahua, der Yorkshire Terrier, der Pudel und der Mops. Alle diese Hunderassen sind klein, anpassungsfähig und lieben es, mit ihren Menschen unterwegs zu sein. Online Erfahrungen können weiterhin dabei helfen zu entscheiden, welcher Hund der richtige für sie ist. Der Vorteil dieser Hunderassen ist, dass sie in der Regel nicht viel Auslauf benötigen. Sie sind auch eher ruhig und gelassen und stellen daher keine allzu große Herausforderung für ihre Besitzer dar. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber im Allgemeinen können diese Hunderassen problemlos in einer kleinen Wohnung gehalten werden. Kleine Hunde sind beliebt und sind oftmals an der Seite von bekannten Modetalenten zu sehen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem treuen Begleiter für Ihren Stadtbummel sind, dann sollten Sie sich einen dieser kleinen Vierbeiner zulegen. Auf Petplan reviews erfährst du, ob sich eine Versicherung für deinen vierbeinigen Freund lohnt und auf was du achten solltest.

Shih Tzu – Die kleine und liebenswerte Hunderasse

Der Shih Tzu ist eine kleine, aber sehr beliebte Hunderasse. Sie sind sehr anhänglich und haben einen ruhigen, sanften Wesenszug. Diese Eigenschaften machen sie ideal für Familien mit kleinen Kindern. Auch wenn sie nicht besonders aktiv sind, mögen sie es, draußen spazieren zu gehen und die Welt zu erkunden. Shih Tzus sind sehr treue Begleiter und werden ihrer Familie sehr eng verbunden sein. Sie benötigen nicht viel Auslauf und eignen sich daher auch gut für kleinere Wohnungen. Allerdings sollten sie regelmäßig gebürstet werden, da ihr Fell sonst sehr verfilzt werden kann.

Yorkshire Terrier – Der ideale Begleiter für unterwegs

Yorkshire Terrier sind kleine, lebhafte Hunde, die ursprünglich aus England stammen. Sie sind die perfekten Begleiter für unterwegs und eignen sich hervorragend für kleine Wohnungen. Durch ihre Größe benötigen sie nicht viel Platz und können problemlos in einer Tasche oder einem Rucksack transportiert werden. Auch wenn sie nicht viel Bewegung benötigen, sind sie doch sehr aktiv und lieben es, herumzutollen. Yorkshire Terrier sind sehr anhängliche Tiere und brauchen viel Zuwendung. Sie eignen sich daher nicht für Menschen, die viel Zeit außerhalb ihrer Wohnung verbringen. Auch wenn sie nicht viel Auslauf benötigen, sollten sie doch regelmäßig spazieren gehen, damit sie ausreichend Bewegung bekommen.

Chihuahua – Der perfekte Hund für die kleine Wohnung

Der Chihuahua ist einer der kleinsten Hunderassen und eignet sich daher perfekt für Menschen, die in einer kleinen Wohnung leben. Diese kleinen Hunde sind sehr anhänglich und verschmust und passen sich problemlos an ein ruhiges Leben in einer Wohnung an. Sie benötigen nur wenig Bewegung und sind daher auch für ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Chihuahuas sind intelligente Hunde und lernen schnell, was ihre Besitzer von ihnen erwarten.

Pudel – Der intelligente Begleiter

Pudel sind ideale Begleiter für ein aktives Leben in der Stadt. Sie sind wesensfest, anpassungsfähig und intelligent – drei Eigenschaften, die für das Zusammenleben mit Menschen in enger Wohnung sehr wichtig sind. Obwohl Pudel ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden, sind sie heute als treue Begleiter bei Spaziergängen und auch im Alltag beliebt. Ihre Größe ist ideal für kleine Wohnungen – Pudel gibt es in drei verschiedenen Größen: Toy-, Miniatur- und Standardpudel.

Französische Bulldogge – Ein treuer Freund fürs Leben

Die Französische Bulldogge ist kein Hund für jeden, aber ein Freund fürs Leben für den, der sich auf sie einlassen kann. Die Bulldogs sind eine sehr anhängliche Rasse und nicht selten lassen sie ihren Besitzern keine Sekunde allein. Das macht die Französische Bulldogge zu einer idealen Begleitung für alle, die viel Zeit in der Wohnung verbringen. Gleichzeitig ist die Rasse dank ihrer Größe auch für kleinere Wohnungen geeignet.

 

Das teuerste Pferd der Welt: Ein Vermögen auf vier Beinen.

Das vielleicht teuerste Pferd der Welt

Es ist keine Überraschung, dass das teuerste Pferd der Welt ein Rennpferd ist. Im Jahr 2013 wurde ein Hengst namens The Green Monkey für 16 Millionen US-Dollar verkauft. Das Pferd war zwei Jahre alt und hatte noch nie ein Rennen gelaufen. Der Käufer war ein Geschäftsmann aus Dubai, der das Pferd für seinen Sohn kaufte.

Der Hengst stammt aus einer renommierten Zuchtlinie und sein Vater ist der bekannte Rennpferd-Hengst Invasor. Invasor gewann 2006 den prestigeträchtigen Prix de l’Arc de Triomphe, als er das Rennen in Rekordzeit gewann. The Green Monkey wurde also zu einem hohen Preis verkauft, weil er aus einer berühmten Rennpferd-Familie stammt und weil er selbst das Potenzial hat, ein großartiges Rennpferd zu werden.

Bisher hat The Green Monkey jedoch noch kein Rennen gelaufen und es ist unklar, ob er jemals an den Start gehen wird. Sein neuer Besitzer hat ihn bisher nur für Aufnahmen in der Werbung eingesetzt. Der Hengst ist also das teuerste Pferd der Welt, weil er vielversprechend ist und aus einer berühmten Zuchtlinie stammt. Ob er jemals sein volles Potenzial entfalten wird, bleibt jedoch ungewiss.

Welche Rasse ist die teuerste Pferderasse der Welt?

Die teuerste Pferderasse der Welt ist das Falabella-Pferd. Ein Falabella ist ein Miniaturpferd der Rasse Falabella. Die Rasse wurde in Argentinien im 19. Jahrhundert von Carlos und Adolfo Falabella gezüchtet. Die Zucht erfolgt durch intensive Inzucht von Shetlandpony-Stuten mit arabischen Hengsten. Durch diese Methode werden Pferde mit einer Schulterhöhe von maximal 80 cm gezüchtet. Im Gegensatz zu anderen Miniaturpferderassen ist das Falabella nicht nur klein, sondern auch sehr leicht. Ein ausgewachsenes Falabella-Pferd wiegt nur etwa 30 kg.

Die Rasse ist sehr selten und deshalb auch sehr teuer. Ein Falabella-Pferd kostet etwa 25000 US-Dollar.

Die Geschichte eines der teuersten Pferde der Welt

Im Jahr 2009 wurde ein Pferd namens Big Brown für die stolze Summe von 16 Millionen US-Dollar verkauft. Dieses Pferd war zu seiner Zeit das teuerste Pferd der Welt. Es war ein achtjähriger Hengst, der zuvor bereits drei der sieben Rennen, die er bestritten hatte, gewonnen hatte. Big Brown wurde von einem privaten Käufer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gekauft und in sein Heimatland gebracht.

Der Grund für den hohen Preis war vor allem seine gute Genetik. Big Brown stammte aus einer langen Linie von erfolgreichen Rennpferden und es wurde erwartet, dass er auch weiterhin erfolgreich sein würde. Zudem war er ein sehr gut aussehendes Pferd mit einem kräftigen Körperbau.

Obwohl Big Brown der teuerste Pferd der Welt war, hat er leider nicht lange genug gelebt, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Im Alter von nur neun Jahren musste er aufgrund einer Krankheit eingeschläfert werden. Sein Tod war ein großer Schock für seine Besitzer und für alle, die in ihn investiert hatten.

Trotzdem ist die Geschichte von Big Brown ein bemerkenswerter Beweis dafür, wie viel Geld Menschen bereit sind, für ein Pferd auszugeben. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass Pferde nicht nur Tiere sind, sondern oft auch Freunde und Begleiter, die uns in schwierigen Zeiten unterstützen.

„Wunderhengst“ Totilas: Bekanntestes Pferd hierzulande und wohl eines der teuersten Pferde der Welt

Totilas, auch bekannt als „Wunderhengst“, war ein niederländisches Dressurpferd, das für seine außergewöhnlichen Leistungen und Rekordbrechungen in der Dressurwelt berühmt wurde. Geboren wurde Totilas im Jahr 2000 und er zeigte schon früh außergewöhnliches Talent in der Dressur.

Unter seinem Reiter Edward Gal erreichte Totilas Weltruhm, indem er mehrere Weltrekorde in der Dressur aufstellte, darunter für die höchste Punktzahl im Grand Prix, im Grand Prix Special und in der Kür. Diese herausragenden Leistungen brachten Totilas und Gal zahlreiche Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und Europameisterschaften ein.

Im Jahr 2010 wurde Totilas in einem der spektakulärsten Deals der Reitsportgeschichte verkauft. Er wechselte für eine Summe, die zwar nicht offiziell bestätigt, aber auf rund 10 Millionen Euro geschätzt wurde, den Besitzer. Dieser Verkauf machte ihn zu einem der teuersten Pferde der Welt zu dieser Zeit.

Nach seinem Verkauf wurde Totilas von Matthias Alexander Rath geritten, aber das Duo konnte nicht an die Erfolge anknüpfen, die Totilas mit Edward Gal erzielt hatte. Trotzdem blieb Totilas eine Legende in der Dressurwelt, bekannt für seine beeindruckenden Bewegungen und seine Fähigkeit, die Zuschauer zu begeistern.

Totilas‘ Karriere war jedoch auch von Verletzungen geprägt, und er wurde 2015 aus dem Sport zurückgezogen. Er verstarb im Dezember 2020 an einer Kolik, hinterließ aber ein bleibendes Erbe in der Welt der Dressur und in der Zucht, wo seine Nachkommen weiterhin sein außergewöhnliches Talent vererben.

Was macht die teuersten Pferde der Welt so besonders?

Wenn man sich die teuersten Pferde der Welt ansieht, fällt sofort auf, dass sie alle etwas Besonderes haben. Sie sind seltene Rassen, sind außergewöhnlich talentiert oder haben eine beeindruckende Abstammung. Aber was ist es genau, was diese Pferde so besonders macht?

Rasse und Abstammung
Die meisten der teuersten Pferde der Welt sind seltene Rassen oder haben eine exotische Abstammung. Das Arabische Pferd zum Beispiel ist eine der seltensten und begehrtesten Pferderassen der Welt. Oft werden auch Pferde mit einer Mischung aus verschiedenen Rassen geboren, was ihnen ein noch exotischeres Aussehen verleiht.

Beeindruckende Fähigkeiten
Talente und Fähigkeiten sind ebenfalls wichtige Kriterien, die die Preise für Pferde in die Höhe treiben können. Ein besonders talentiertes Pferd kann zum Beispiel für Reitsportarten wie Dressur, wie Totilas, oder Springreiten ausgebildet werden und ist dann entsprechend viel wert. Auch Rennpferde können sehr teuer sein, da sie in der Lage sind, große Preisgelder zu gewinnen.

Außergewöhnliches Aussehen
Ein weiteres Kriterium, das die Preise für Pferde beeinflussen kann, ist ihr Aussehen. Viele Menschen bevorzugen schöne und exotische Pferde und sind bereit, dafür viel Geld auszugeben. Auch die Farbe des Pferdes spielt oft eine Rolle bei der Preisbildung, da hellere Farben oft als seltener und damit auch als teurer gelten.

Die Vorteile und Nachteile als Reinigungskraft

Die Reinigungskraft – ein anerkannter Beruf

Die Reinigungskraft ist ein anerkannter Beruf, der in vielen Bereichen eingesetzt wird. Ob in Büros, Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen – die Arbeit der Reinigungskräfte ist überall zu finden. Auch wenn die Arbeit als Reinigungskraft nicht immer angesehen ist, so ist sie doch sehr wichtig und anspruchsvoll. Denn nur durch die stetige Pflege und Sauberkeit in den Räumlichkeiten können sich die Menschen dort wohlfühlen und gesund bleiben.

Die Reinigungskraft ist also eine sehr wichtige Person in unserer Gesellschaft und verdient daher auch die Anerkennung, die sie verdient. Reinigungskräfte sind in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Sie tragen maßgeblich dazu bei, unsere Wohn- und Arbeitsumgebungen sauber zu halten. Dabei wird oft vergessen, dass die Reinigungskraft ein anerkannter Beruf ist, der mit viel Verantwortung verbunden ist. Reinigungskräfte sind oft unterschätzt. Viele Menschen denken, dass es einfach ist, einen Raum sauberzumachen. Doch das stimmt nicht: Um einen Raum wirklich gründlich sauberzumachen, muss man sich gut informieren und genau wissen, was man tun muss. Darüber hinaus muss man auch die richtigen Techniken und Gerätschaften kennen – und natürlich auch regelmäßig üben!

Extra Anerkennung für herausfordernde Aufgaben

Haustiere können eine große Herausforderung für die Reinigung sein. Es ist wichtig, dass Sie einige Dinge beachten, damit Ihr Haustier sicher und gesund bleibt. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass alle Chemikalien und Reinigungsmittel, die Sie verwenden, für Haustiere sicher sind. Achten Sie darauf, dass Sie keine scharfen Chemikalien oder Reinigungsmittel verwenden, die Ihr Haustier verletzen könnten. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Bereich, in dem Sie Ihr Haustier reinigen, gut gelüftet ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit Chemikalien arbeiten. Lassen Sie den Raum nach der Reinigung gut lüften, bevor Sie Ihr Haustier wieder hineinlassen. Halten Sie schließlich alle Reinigungsprodukte außerhalb der Reichweite Ihres Haustieres. Stellen Sie sicher, dass alle Chemikalien und Reinigungsmittel an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, an dem Ihr Haustier sie nicht erreichen kann.

Aber nicht nur technisches Wissen ist wichtig für die Reinigungskraft: Auch soziale Kompetenz ist gefragt. Schließlich arbeitet man als Reinigungskraft meistens in Teams und hat auch mit Kunden oder Patienten zu tun – etwa in Bürogebäuden oder Krankenhäusern. Deshalb sollten Reinigungskräften immer freundlich sein und auch Stresssituationen gelassen meistern können.

Die Ausbildung zur Reinigungskraft

Die Ausbildung zur Reinigungskraft ist eine sogenannte anerkennungsfreie Ausbildung. Das bedeutet, dass du keine bestimmten Voraussetzungen erfüllen musst, um die Ausbildung zu beginnen. Allerdings solltest du mindestens 16 Jahre alt sein und über einen gültigen Personalausweis verfügen. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird in dualer Form absolviert. Das heißt, du verbringst einen Teil der Zeit in der Berufsschule und einen Teil in der Praxis in einem Unternehmen. In der Berufsschule lernst du alles über die Theorie des Berufs und wirst auf die Praxis vorbereitet. Im Unternehmen lernst du dann alles über die täglichen Arbeiten einer Reinigungskraft und kannst dein Wissen direkt anwenden. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung, die aus einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung besteht. Wenn du sie erfolgreich absolvierst, bist du offiziell Reinigungskraft und kannst dich auf die Suche nach einem Job – etwa bei der Reinigung in Tuttlingen machen.

Sie können zum Thema „gute“ Putzmittel mehr in diesem Videobeitrag erfahren:

Das Katzenklo macht die Katze froh 

Katzen sind notorisch saubere Tiere. Die Natur hat diese Eigenschaft als äußerst vorteilhaft für Katzen in freier Wildbahn ausgewählt. Glücklicherweise haben Hauskatzen dieses Verhalten beibehalten. In freier Wildbahn vergraben oder bedecken Katzen ihre Exkremente, damit andere dominantere Katzen oder Raubtiere nicht wissen, dass sie in der Nähe sind. Auf diese Weise bleiben sie geheimnisvoll und schwer fassbar, und dieser Überlebensmechanismus hat ihnen gute Dienste geleistet. Sehr selten müssen Katzen gebadet werden. Sie sind im Wesentlichen die einzige selbstreinigende Sache in den meisten Haushalten. Da Katzen so sauber sind, erwarten sie auch automatisch, dass auch ihre Umgebung sauber bleibt. Hierbei ist es keine Überraschung, dass wir die richtigen Katzentoilette(n) für sie auswählen und sie stets sauber halten müssen. Ein gepflegtes und richtig platziertes Katzenklo trägt nicht nur dazu bei, dass eine Katze geistig und körperlich gesund bleibt, sondern ermöglicht es auch unseren vierbeinigen Begleitern, daran interessiert zu bleiben, sie für ihr „Geschäft“ zu nutzen. Andernfalls könnten sie sich für einen anderen Bereich des Hauses entscheiden, der möglicherweise eine Katzentoilette enthält oder nicht. 

Große Auswahl an Katzentoiletten

Katzen genießen ihre Privatsphäre, vertragen aber einen schlecht riechenden Bereich nicht. Es ist sicher ein Kompromiss. Kann eine geschlossene Katzentoilette so sauber gehalten werden, dass Ihre Katze sie benutzen möchte, oder ist eine offene Katzentoilette mit hohen Wänden die bessere Lösung? Auf Medpets.at erhalten Sie hierzu eine Menge Tipps und eine große Auswahl an Katzentoiletten, um sich ideal auf die Bedürfnisse Ihrer Samtpfote einzustellen. Eine Katzentoilette ist in jedem Fall dann die richtige Wahl, wenn Ihre Katze sie gerne und ohne zu Zögern aufsucht. Entdecken Sie auf Medpets eine große Auswahl an Katzentoiletten, Streuschaufeln und weiterem Zubehör für Ihre Samtpfote. Das Sortiment an Katzentoiletten bei Medpets ist vielseitig und bietet verschiedene Varianten wie geschlossene und offene Katzenklos. Ob simpel oder extravagant, auf Medpets ist für jede Mieze etwas dabei. Ein einfachste Katzenklo besteht aus einer Plastikwanne mit niedrigem Rand. Dessen Katzen sehr gerne und ausgiebig scharren, benötigen entweder eine Katzentoilette mit einem sehr hohen Rand oder ein geschlossenes Katzenklo in XXL-Größe. Vielleicht möchten Sie sogar sowohl eine offene als auch eine geschlossene Katzentoilette kaufen, um zu sehen, welche am meisten bevorzugt wird. Bemühen Sie sich in jedem Fall, falls sie mehrere Stubentiger halten, mindestens eine Katzentoilette pro Katze zu erwerben. Je nachdem, welche Bedürfnisse Ihre Samtpfote bei der Benutzung der Katzentoilette hat, auf Medpets findet sich immer das passende Modell! Falls Sie noch Fragen haben sollten, können Sie sich selbstverständlich jederzeit mit dem Service von Medpets in Verbindung setzen. 

 

Nassfutter für Hunde

Gesunde Ernährung für unsere Vierbeiner

So vielfältig, wie wir Menschen sind, genauso sind es auch unsere geliebten Fellnasen und haben unterschiedliche Ansprüche. Besonders, wenn es um die Ernährung geht, hat jeder Hund andere Bedürfnisse und Vorlieben. Für uns Zweibeiner ist es da oft schwierig, das richtige Futter auszuwählen. Mittlerweile gibt es ein breites Angebot an Trocken- und Nassfutter für Hunde– da verliert man schnell den Überblick. Einige wichtige Punkte sind jedoch bei der Fütterung aller Hunde zu beachten.

Das richtige (Nass)futter

Nassfutter gibt es in vielen Konsistenzen, Geschmacksrichtungen und mit den unterschiedlichsten Inhalts- und Zusatzstoffen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der reale Proteinanteil, wie etwa Fleisch oder Fisch, hoch ist und wenig Füllmittel, zum Beispiel Getreide oder Cellulose, eingesetzt werden. Diese werden verwendet, um das Volumen das Futters möglichst kostengünstig zu erhöhen. Diese Füllstoffe enthalten aber wenig Nährstoffe für den Hund. Weiteres können sie auch dazu führen, dass der Vierbeiner schnell Gewicht ansetzt. Außerdem reagieren viele Tiere allergisch auf verschiedene Füllstoffe. Zugesetzte Vitamine und Mineralstoffe können wiederum von Vorteil sein. Generell gilt: auf Aromen und Farbstoffe sollte bei Hundefutter immer verzichtet werden!

Nassfutter bringt viele Vorteile

Speziell, wenn der Vierbeiner wenig trinkt, ist Nassfutter die perfekte Wahl, da es aus bis zu 70 Prozent Wasser besteht. So nimmt der Hund zusätzlich Flüssigkeit auf. Vor allem für kleinere Hunderassen ist Nassfutter meist die optimale Wahl, da sie auf Grund ihrer Gebiss Anatomie hartes Trockenfutter nicht so gut beißen können. Das weiche Nassfutter ist somit ebenso bei Hunden mit Zahnproblemen oder älteren Hunden mit schwachem Kiefer empfehlenswert.

Ein weiterer Vorteil ist die Verträglichkeit bei sogenannten „Schlingern“. Einige Hunde verschlingen ihr Futter regelrecht ohne adäquates Zerkleinern. Bei Nassfutter ist das weniger ein Problem, da die weichen Brocken leichter verdaut werden können.

Weiters vermeidet man mit portioniertem Nassfutter, dass der Vierbeiner sogenannte Futtermilben mit frisst. Diese finden sich häufig in offenen Trockenfuttersäcken und können allergische Reaktionen hervorrufen. Typische Anzeichen dafür sind Fellverlust, Hautreizungen und häufiges Kratzen.

Nachhaltige Ernährung- auch für den Hund

Wer bei seiner eigenen Ernährung und im Alltag einen klimafreundlichen Lebensstil pflegt, wird sich auch bei der Fütterung seines Vierbeiners Gedanken machen. Doch was unterscheidet herkömmliches Nassfutter von der „grünen“ Alternative?

Nachhaltiges Nassfutter überzeugt vor allem mit seinen Inhaltsstoffen- Fleisch und Gemüse stammen oft aus biologischer Landwirtschaft und haben kurze Transportwege hinter sich. Auch die Verpackung des Futters spielt eine wichtige Rolle- dabei setzt man auf recycelte und umweltschonende Materialien und vermeidet Einmalprodukte.

Viele Hundefutterhersteller verwenden auch innovative Proteinalternativen. Anstelle von Fleisch kommen Pflanzenproteine oder sogar Insekten zum Einsatz, welche wesentlich klimafreundlicher sind.

Mittlerweile sind bereits zahlreiche nachhaltige Nassfutter-Marken auf dem Markt, die nicht nur das Wohl des Hundes, sondern auch das der Umwelt in den Mittelpunkt stellen.

Fazit

Bei all den unterschiedlichen Nassfutter Optionen ist ein Faktor natürlich ebenso entscheidend: nämlich, ob es dem Vierbeiner geschmacklich zusagt! Was nützt uns ein Nachhaltiges, Protein- und Vitamin-reiches Nassfutter, wenn der Hund bei jeder Fütterung die Hälfte im Napf zurücklässt? Deshalb empfiehlt sich, verschiedene Marken auszuprobieren und es unseren Liebling auf Verträglichkeit und Geschmack prüfen zu lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es kein universell optimales Nassfutter für jeden Hund gibt. Jeder Vierbeiner hat andere Bedürfnisse und Vorlieben. Wichtig ist nur, dass man als Besitzer genau auf die Inhaltsstoffe und die Verträglichkeit achtet.