Garten Hunde-gerecht gestalten und einrichten – einige einfache Schritte

Egal wie groß oder klein ein Garten auch sein mag, wer ihn hat und ihn nutzen kann, kann sich glücklich schätzen. Vor allem für die Haustiere und Kids ist der Garten ein Segen, denn sie können an der frischen Luft toben und spielen und sich frei bewegen. Doch damit vor allem auch die Hunde egal welcher Größe sicher im Areal Garten sind und sich sicher bewegen können, muss man bei der Gestaltung, wie auch Einrichtung an viele verschiedene Dinge denken und dabei einiges berücksichtigen. Dennoch kann der Garten am Ende für alle Beteiligten eine Grüne Oase der Erholung und Entspannung werden, die zudem auch noch ein wichtiges Biotop für viele heimische Tiere darstellen kann.

Das wichtigste ist der sichere Zaun

Als allererstes muss eine sichere und stabile Umzäunung des Gartens her. Der Zaun sollte auf jeden Fall absolut lückenlos und robust sein. Das Zaunsystem selbst und das Modell sollten so konstruiert sein, dass weder ein kleiner Welpe, noch ein großer Hund die Einzäunung durchbrechen, unterlaufen, oder gar überspringen können. Hier ist es wichtig, dass man ein stabiles und standfestes Zaunkonstrukt nutzt, welches auf jeden Fall keine Lücken aufweist und auch sonst keinerlei Möglichkeiten anbietet, dass zum Einen Hunde von außen womöglich in den Garten gelangen können, wie aber auch der eigene Hund eben nicht aus dem Garten flüchten kann. Es gibt heute eine Vielzahl an verschiedenen Zaunsystemen, die sich allesamt gut selbst einbringen und aufstellen lassen. Einen Vorgeschmack hierzu findet man schon einmal unter zaunglobus.de.

Platz zum Toben

Was auch als ein sehr wichtiger Punkt bei der Gestaltung des Gartens ist, ist der Rasen zum Spielen und Toben. Wer Platz zur Verfügung hat, sollte ihn nutzen und die Rasenfläche so großzügig wie möglich gestalten. Am besten auch dann gleich bei einer neuen Einsaat das passende Saatgut nutzen, denn man unterscheidet hier zwischen Spielrasen und Zierrasen. Wenn man dann auch noch hier und da ein kleines, schattiges Plätzchen zum Ausruhen und Schlafen für den Hund einrichten kann, umso besser. Ebenso auch dann gleich eine Ecke oder Nische fürs Futter. Denn desto abgeschiedener und geschützter diese Ecke ist, umso weniger Außenreize können den Hund aggressiv werden lassen. Denn besonders beim Fressen brauchen sie Ruhe. Das Nassfutter, wie auch das Trockenfutter können in einem Napf gereicht werden, der sich leicht reinigen lässt und auch der Untergrund sollte gut zu reinigen sein.

Wenig empfindliche Pflanzen

Nicht nur dass man beim Einpflanzen von Blumen und Pflanzen auch die Verträglichkeit für Hunde achten muss. Auch sollte man einfach recht robuste Pflanzen aussuchen, die einiges vertragen können und nicht zu schnell umknicken oder schon ein leichtes Berühren nicht vertragen können. Sträucher und Kräuter sind willkommen Gäste für Nutzinsekten und manchmal auch für die Küche zum Kochen. Winterhart sollten die jeweiligen Pflanzen sein, dann hat man auch nur wenig Arbeit im Folgejahr und darüber hinaus. Blumen und Pflanzen, die mehrjährig wachsen und blühen sind sehr dankbare Partner.