Die Vorteile und Nachteile als Reinigungskraft

Die Reinigungskraft – ein anerkannter Beruf

Die Reinigungskraft ist ein anerkannter Beruf, der in vielen Bereichen eingesetzt wird. Ob in Büros, Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen – die Arbeit der Reinigungskräfte ist überall zu finden. Auch wenn die Arbeit als Reinigungskraft nicht immer angesehen ist, so ist sie doch sehr wichtig und anspruchsvoll. Denn nur durch die stetige Pflege und Sauberkeit in den Räumlichkeiten können sich die Menschen dort wohlfühlen und gesund bleiben.

Die Reinigungskraft ist also eine sehr wichtige Person in unserer Gesellschaft und verdient daher auch die Anerkennung, die sie verdient. Reinigungskräfte sind in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Sie tragen maßgeblich dazu bei, unsere Wohn- und Arbeitsumgebungen sauber zu halten. Dabei wird oft vergessen, dass die Reinigungskraft ein anerkannter Beruf ist, der mit viel Verantwortung verbunden ist. Reinigungskräfte sind oft unterschätzt. Viele Menschen denken, dass es einfach ist, einen Raum sauberzumachen. Doch das stimmt nicht: Um einen Raum wirklich gründlich sauberzumachen, muss man sich gut informieren und genau wissen, was man tun muss. Darüber hinaus muss man auch die richtigen Techniken und Gerätschaften kennen – und natürlich auch regelmäßig üben!

Extra Anerkennung für herausfordernde Aufgaben

Haustiere können eine große Herausforderung für die Reinigung sein. Es ist wichtig, dass Sie einige Dinge beachten, damit Ihr Haustier sicher und gesund bleibt. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass alle Chemikalien und Reinigungsmittel, die Sie verwenden, für Haustiere sicher sind. Achten Sie darauf, dass Sie keine scharfen Chemikalien oder Reinigungsmittel verwenden, die Ihr Haustier verletzen könnten. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Bereich, in dem Sie Ihr Haustier reinigen, gut gelüftet ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit Chemikalien arbeiten. Lassen Sie den Raum nach der Reinigung gut lüften, bevor Sie Ihr Haustier wieder hineinlassen. Halten Sie schließlich alle Reinigungsprodukte außerhalb der Reichweite Ihres Haustieres. Stellen Sie sicher, dass alle Chemikalien und Reinigungsmittel an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, an dem Ihr Haustier sie nicht erreichen kann.

Aber nicht nur technisches Wissen ist wichtig für die Reinigungskraft: Auch soziale Kompetenz ist gefragt. Schließlich arbeitet man als Reinigungskraft meistens in Teams und hat auch mit Kunden oder Patienten zu tun – etwa in Bürogebäuden oder Krankenhäusern. Deshalb sollten Reinigungskräften immer freundlich sein und auch Stresssituationen gelassen meistern können.

Die Ausbildung zur Reinigungskraft

Die Ausbildung zur Reinigungskraft ist eine sogenannte anerkennungsfreie Ausbildung. Das bedeutet, dass du keine bestimmten Voraussetzungen erfüllen musst, um die Ausbildung zu beginnen. Allerdings solltest du mindestens 16 Jahre alt sein und über einen gültigen Personalausweis verfügen. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird in dualer Form absolviert. Das heißt, du verbringst einen Teil der Zeit in der Berufsschule und einen Teil in der Praxis in einem Unternehmen. In der Berufsschule lernst du alles über die Theorie des Berufs und wirst auf die Praxis vorbereitet. Im Unternehmen lernst du dann alles über die täglichen Arbeiten einer Reinigungskraft und kannst dein Wissen direkt anwenden. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung, die aus einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung besteht. Wenn du sie erfolgreich absolvierst, bist du offiziell Reinigungskraft und kannst dich auf die Suche nach einem Job – etwa bei der Reinigung in Tuttlingen machen.

Sie können zum Thema „gute“ Putzmittel mehr in diesem Videobeitrag erfahren:

Das Katzenklo macht die Katze froh 

Katzen sind notorisch saubere Tiere. Die Natur hat diese Eigenschaft als äußerst vorteilhaft für Katzen in freier Wildbahn ausgewählt. Glücklicherweise haben Hauskatzen dieses Verhalten beibehalten. In freier Wildbahn vergraben oder bedecken Katzen ihre Exkremente, damit andere dominantere Katzen oder Raubtiere nicht wissen, dass sie in der Nähe sind. Auf diese Weise bleiben sie geheimnisvoll und schwer fassbar, und dieser Überlebensmechanismus hat ihnen gute Dienste geleistet. Sehr selten müssen Katzen gebadet werden. Sie sind im Wesentlichen die einzige selbstreinigende Sache in den meisten Haushalten. Da Katzen so sauber sind, erwarten sie auch automatisch, dass auch ihre Umgebung sauber bleibt. Hierbei ist es keine Überraschung, dass wir die richtigen Katzentoilette(n) für sie auswählen und sie stets sauber halten müssen. Ein gepflegtes und richtig platziertes Katzenklo trägt nicht nur dazu bei, dass eine Katze geistig und körperlich gesund bleibt, sondern ermöglicht es auch unseren vierbeinigen Begleitern, daran interessiert zu bleiben, sie für ihr „Geschäft“ zu nutzen. Andernfalls könnten sie sich für einen anderen Bereich des Hauses entscheiden, der möglicherweise eine Katzentoilette enthält oder nicht. 

Große Auswahl an Katzentoiletten

Katzen genießen ihre Privatsphäre, vertragen aber einen schlecht riechenden Bereich nicht. Es ist sicher ein Kompromiss. Kann eine geschlossene Katzentoilette so sauber gehalten werden, dass Ihre Katze sie benutzen möchte, oder ist eine offene Katzentoilette mit hohen Wänden die bessere Lösung? Auf Medpets.at erhalten Sie hierzu eine Menge Tipps und eine große Auswahl an Katzentoiletten, um sich ideal auf die Bedürfnisse Ihrer Samtpfote einzustellen. Eine Katzentoilette ist in jedem Fall dann die richtige Wahl, wenn Ihre Katze sie gerne und ohne zu Zögern aufsucht. Entdecken Sie auf Medpets eine große Auswahl an Katzentoiletten, Streuschaufeln und weiterem Zubehör für Ihre Samtpfote. Das Sortiment an Katzentoiletten bei Medpets ist vielseitig und bietet verschiedene Varianten wie geschlossene und offene Katzenklos. Ob simpel oder extravagant, auf Medpets ist für jede Mieze etwas dabei. Ein einfachste Katzenklo besteht aus einer Plastikwanne mit niedrigem Rand. Dessen Katzen sehr gerne und ausgiebig scharren, benötigen entweder eine Katzentoilette mit einem sehr hohen Rand oder ein geschlossenes Katzenklo in XXL-Größe. Vielleicht möchten Sie sogar sowohl eine offene als auch eine geschlossene Katzentoilette kaufen, um zu sehen, welche am meisten bevorzugt wird. Bemühen Sie sich in jedem Fall, falls sie mehrere Stubentiger halten, mindestens eine Katzentoilette pro Katze zu erwerben. Je nachdem, welche Bedürfnisse Ihre Samtpfote bei der Benutzung der Katzentoilette hat, auf Medpets findet sich immer das passende Modell! Falls Sie noch Fragen haben sollten, können Sie sich selbstverständlich jederzeit mit dem Service von Medpets in Verbindung setzen. 

 

Nassfutter für Hunde

Gesunde Ernährung für unsere Vierbeiner

So vielfältig, wie wir Menschen sind, genauso sind es auch unsere geliebten Fellnasen und haben unterschiedliche Ansprüche. Besonders, wenn es um die Ernährung geht, hat jeder Hund andere Bedürfnisse und Vorlieben. Für uns Zweibeiner ist es da oft schwierig, das richtige Futter auszuwählen. Mittlerweile gibt es ein breites Angebot an Trocken- und Nassfutter für Hunde– da verliert man schnell den Überblick. Einige wichtige Punkte sind jedoch bei der Fütterung aller Hunde zu beachten.

Das richtige (Nass)futter

Nassfutter gibt es in vielen Konsistenzen, Geschmacksrichtungen und mit den unterschiedlichsten Inhalts- und Zusatzstoffen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der reale Proteinanteil, wie etwa Fleisch oder Fisch, hoch ist und wenig Füllmittel, zum Beispiel Getreide oder Cellulose, eingesetzt werden. Diese werden verwendet, um das Volumen das Futters möglichst kostengünstig zu erhöhen. Diese Füllstoffe enthalten aber wenig Nährstoffe für den Hund. Weiteres können sie auch dazu führen, dass der Vierbeiner schnell Gewicht ansetzt. Außerdem reagieren viele Tiere allergisch auf verschiedene Füllstoffe. Zugesetzte Vitamine und Mineralstoffe können wiederum von Vorteil sein. Generell gilt: auf Aromen und Farbstoffe sollte bei Hundefutter immer verzichtet werden!

Nassfutter bringt viele Vorteile

Speziell, wenn der Vierbeiner wenig trinkt, ist Nassfutter die perfekte Wahl, da es aus bis zu 70 Prozent Wasser besteht. So nimmt der Hund zusätzlich Flüssigkeit auf. Vor allem für kleinere Hunderassen ist Nassfutter meist die optimale Wahl, da sie auf Grund ihrer Gebiss Anatomie hartes Trockenfutter nicht so gut beißen können. Das weiche Nassfutter ist somit ebenso bei Hunden mit Zahnproblemen oder älteren Hunden mit schwachem Kiefer empfehlenswert.

Ein weiterer Vorteil ist die Verträglichkeit bei sogenannten „Schlingern“. Einige Hunde verschlingen ihr Futter regelrecht ohne adäquates Zerkleinern. Bei Nassfutter ist das weniger ein Problem, da die weichen Brocken leichter verdaut werden können.

Weiters vermeidet man mit portioniertem Nassfutter, dass der Vierbeiner sogenannte Futtermilben mit frisst. Diese finden sich häufig in offenen Trockenfuttersäcken und können allergische Reaktionen hervorrufen. Typische Anzeichen dafür sind Fellverlust, Hautreizungen und häufiges Kratzen.

Nachhaltige Ernährung- auch für den Hund

Wer bei seiner eigenen Ernährung und im Alltag einen klimafreundlichen Lebensstil pflegt, wird sich auch bei der Fütterung seines Vierbeiners Gedanken machen. Doch was unterscheidet herkömmliches Nassfutter von der „grünen“ Alternative?

Nachhaltiges Nassfutter überzeugt vor allem mit seinen Inhaltsstoffen- Fleisch und Gemüse stammen oft aus biologischer Landwirtschaft und haben kurze Transportwege hinter sich. Auch die Verpackung des Futters spielt eine wichtige Rolle- dabei setzt man auf recycelte und umweltschonende Materialien und vermeidet Einmalprodukte.

Viele Hundefutterhersteller verwenden auch innovative Proteinalternativen. Anstelle von Fleisch kommen Pflanzenproteine oder sogar Insekten zum Einsatz, welche wesentlich klimafreundlicher sind.

Mittlerweile sind bereits zahlreiche nachhaltige Nassfutter-Marken auf dem Markt, die nicht nur das Wohl des Hundes, sondern auch das der Umwelt in den Mittelpunkt stellen.

Fazit

Bei all den unterschiedlichen Nassfutter Optionen ist ein Faktor natürlich ebenso entscheidend: nämlich, ob es dem Vierbeiner geschmacklich zusagt! Was nützt uns ein Nachhaltiges, Protein- und Vitamin-reiches Nassfutter, wenn der Hund bei jeder Fütterung die Hälfte im Napf zurücklässt? Deshalb empfiehlt sich, verschiedene Marken auszuprobieren und es unseren Liebling auf Verträglichkeit und Geschmack prüfen zu lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es kein universell optimales Nassfutter für jeden Hund gibt. Jeder Vierbeiner hat andere Bedürfnisse und Vorlieben. Wichtig ist nur, dass man als Besitzer genau auf die Inhaltsstoffe und die Verträglichkeit achtet.

Artgerechte Vogelhaltung – was muss man wissen

Ziervögel, zum Beispiel Kanarienvögel, Wellensittiche, Unzertrennliche und Prachtfinken sind beliebte Haustiere. Der folgende Beitrag informiert, was artgerechte Vogelhaltung ausmacht, welche Vogelarten für Privatpersonen geeignet und ungeeignet sind. Dieser Ratgeber bietet zudem Tipps rund um das Thema artgerechte Vogelhaltung.

Was macht artgerechte Vogelhaltung aus?

Wer Vögel halten möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass Vögel mindestens zu zweit gehalten werden müssen. In der freien Natur fliegen die besonders sozialen Tiere in Schwärmen, leben paarweise oder in Familien. Auch Vögel, die vom Menschen als Haustiere gehalten werden, fühlen sich am wohlsten, wenn sie zusammen mit Artgenossen gehalten werden. Nur dann zeigen sie ihre natürlichen Verhaltensweisen: Sie fressen gemeinsam, putzen sich gegenseitig, ziehen gemeinsam ihren Nachwuchs auf und spielen zusammen. All diese Dinge können vom Halter nicht ersetzt werden, auch wenn er sich viel mit seinen Vögeln beschäftigt. Einzelhaltung von Vögeln bietet keinen einzigen Vorteil. Einzeln gehaltene Vögel werden nicht zahmer, sondern sie vereinsamen, werden seelisch krank und vegetieren vor sich hin. Das Spiel eines Einzelvogels mit dem Futternapf, Spiegel und/oder Spielzeugen ist tatsächlich ein fehlgeleitetes Balzverhalten. Die Grundpfeiler einer artgerechten Vogelhaltung sind:

Ausreichend großes Vogelheim

Das Vogelheim muss groß genug sein, damit die Vögel darin fliegen können. Vögel können in einem geräumigen Käfig, einer Zimmer- oder Außenvoliere mit Schutzhaus und in einem Vogelzimmer gehalten werden. Eine geräumige Außenvoliere oder ein Vogelzimmer bietet mehreren Vögeln ausreichend Platz, sich frei zu bewegen und zu fliegen.

Voliere

Volieren bilden einen kleinen Abschnitt des natürlichen Lebensraumes ab. Sie bestehen aus einem Holz- oder Stahlrahmen, der mit Drahtgeflecht umspannt ist. Die Voliere ist mit höher angebrachten Ästen und Sitzstangen, einer Badegelegenheit, Futter- und Wassernäpfen ausgestattet. Die Voliere besteht aus einem Außenbereich und einem daran angeschlossenen Schutzraum. UV-Lampen stören die Vögel nicht und spenden ihnen Licht und Wärme. Die Größe der Voliere richtet sich nach der Vogelart und sollte Platz für mindestens zwei bis drei Paare bieten. In einer Voliere mit einer Grundfläche von 2 x 2 Metern 3 Paare Kanarienvögel, Nymphensittiche, Agaporniden oder Wellensittiche gehalten werden. Jeder weitere Vogel benötigt zusätzlich 50 Zentimeter Länge, Breite und Höhe.

Vogelzimmer

Eine Alternative zu einer Innen- oder Außenvoliere ist ein Vogelzimmer. Wie eine Voliere wird auch das Vogelzimmer mit unterschiedlich starken und langen Naturzweigen in unterschiedlicher Höhe und Sitzstangen ausgestattet. Geeignet sind zum Beispiel Zweige von Weide, Birke und Ahorn. Wer eine Vogelvoliere kaufen möchte, tut seinem Vogel etwas Gutes.

Käfig

Käfighaltung sollte die absolute Ausnahme sein. Ein Käfig muss so groß wie möglich sein. Geeignet sind nur längliche Käfige mit mittlerer Höhe, weil Vögel in vertikaler Richtung fliegen. Je kleiner der Käfig ist, desto mehr Freiflug muss den Vögeln täglich gewährt werden.

Beschäftigungsmöglichkeiten & Abwechslung

Wer Vögel hält, muss für Abwechslung und Beschäftigungsmöglichkeiten sorgen. Dazu können zwischen den fest angebrachten Sitzstangen freischwingende Wippstangen befestigt werden. Ebenfalls für Beschäftigung sorgen freihängende Hirsekolben und frische Äste. Der Vogelhalter kann zudem auf Zweige Gemüse und/oder Obst spießen und die Zweige an schwer erreichbaren Stellen anbringen.

Täglich mehrere Stunden Freiflug

Um seinen Vögeln ein artgerechtes Leben ermöglichen zu können, muss der Halter die Bedürfnisse seiner gefiederten Tiere ganz genau kennen. In der Natur verbringen die Tiere die meiste Zeit damit zu fliegen. Der Käfig oder die Voliere muss diesem Bedürfnis gerecht werden. Kein Käfig ist groß genug, deshalb sollten die Vögel täglich mehrere Stunden frei fliegen dürfen. Nachts benötigen Vögel einen sicheren Rückzugsort.

Wasser und artgerechtes Futter

Den Vögeln muss immer ausreichend sauberes Wasser und Futter zur Verfügung stehen. Um einem Vitamin- und Mineralstoffmangel vorzubeugen, sollten zusätzlich zur Körnermischung frisches Obst, Gemüse, Nudeln, Reis oder Kartoffeln gefüttert werden. Nüsse dürfen nicht gefüttert werden, weil sie bei tropischen Vögeln Schimmelpilzinfektionen verursachen. Avocados, Schokolade, zucker-, salz- und fetthaltige Nahrungsmittel werden von vielen Vögeln gerne gefressen, sind aber giftig für sie.

Das Trinkwasser muss mindestens ein Mal täglich gewechselt werden, weil sich in schmutzigem Wasser Krankheitserreger vermehren. Um ein Verschmutzen durch Ausscheidungen zu verhindern, sollten die Wassergefäße oberhalb der Sitzstangen befestigt werden.

Ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit

Trockene Luft bekommt tropischen Papageien, zum Beispiel Aras, Amazonen, Graupapageien schlecht. Sie beschädigt ihre Schleimhäute und verursacht Schimmelpilzinfektionen. Halter müssen deshalb darauf achten, dass die Luftfeuchtigkeit mindestens 60 Prozent beträgt. Die Luftfeuchtigkeit lässt sich durch das Aufstellen spezifischer Luftbefeuchter, feuchten Tüchern und/oder Wasserschüsseln auf der Heizung erhöhen.

Bademöglichkeit

Weil Vögel sehr gerne baden, muss Ihnen ein Vogelbadehaus oder eine flache Schale mit lauwarmem Wasser zur Verfügung stehen. Es gibt zudem Vögel, die es mögen, wenn sie mit einer Blumenspritze oder mit einem Zerstäuber bespritzt werden. Weil sich in abgestandenem Wasser gefährliche Bakterien vermehren, darf nur frisches Wasser zum Besprühen verwendet werden. Das Badewasser muss täglich erneuert werden.

Welche Vögel eignen sich für privat?

Es gibt zahlreiche Vogelarten, die zur Haltung durch Privatpersonen geeignet sind. Die verschiedenen Vogelarten unterscheiden sich durch ihre Sprachbegabung, Zahmheit, Lebensweise, Charakter, Lebensdauer und wie viel Lärm sie verursachen.

Für die private Haltung geeignete Vogelarten sind:

  • Zebrafink
  • Wellensittich
  • Weißkopfpapagei
  • Veilchenlori
  • Unzertrennliche (Agaproniden)
  • Nymphensittich
  • Mönchssittich
  • Kanarienvogel
  • Bourkesittich
  • Blaugenick-Sperlingspapagei
  • Wachtel

Welche Vogelarten sind für Privatpersonen ungeeignet?

Die Welt der Vögel ist vielfältig und bunt. Weltweit gibt es circa 10.000 Vogelarten – vom winzigen Kolibri bis zum riesigen Strauß. Nicht alle Arten können in der Wohnung gehalten werden. Der Charakter der Vogelart muss zudem zum Halter passen. Kanarienvogel, Prachtfinken, Wellensittiche und Unzertrennliche können problemlos in einem großen Käfig gehalten werden. Große Arten, zum Beispiel farbenprächtige Ara-Papageien fühlen sich nur in einer geräumigen Innen- oder Außenvoliere wohl. Besonders sprachbegabte Papageien verursachen einen hohen Lärmpegel und sind deshalb für die Wohnungshaltung eher ungeeignet.

Absolut ungeeignet für die private Haltung sind sämtliche Vogelarten, die auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten stehen. Ebenfalls ungeeignet sind Loris, weil diese Tiere sehr empfindlich und laut sind und zudem die Zubereitung des speziellen Lorifutters (Brei) enorm aufwendig ist. Der Kot dieser Vogelart ist zudem extrem dünnflüssig und übel riechend, sodass Loris für die Wohnungshaltung ungeeignet sind.

Tipps und Tricks

Anschaffung

Vögel können in einer Zoohandlung oder bei einem Züchter gekauft werden. Meistens fehlt dem Personal außer bei Kanarienvögeln und Wellensittichen das Fachwissen. Ein Züchter kennt seine Vögel ganz genau und unterstützt den Halter auch Jahre nach dem Kauf mit Rat und Tat.

Wie man sich vor wilden oder einheimischen Tieren schützt

Menschen, die viele Unternehmungen in der freien Natur machen, sollten gewisse Vorkehrungen treffen, um sicher alle Wege zurücklegen zu können. Wanderfreunde planen immer wieder neue Routen und diese sind mal einfacher zur bewältigen und fortgeschrittene Wanderer lieben natürlich das Abenteuer und den Anspruch. Zelten im Wald gehört da durchaus auch mal dazu. So eine Nacht unter freiem Himmel kann tatsächlich auch etwas beängstigend, gar furchterregend sein. Man sollte bei solch einem Vorhaben nichts dem Zufall überlassen, sondern auf alles gewappnet sein. Weiterhin erwähnt werden sollten abenteuerlustige Menschen, die weit reisen, um ihren persönlichen Roadtrip zu erleben. Ferne Länder wie Kanada, Australien oder Amerika, sind zwar wirklich sehenswert, doch gibt es dort Unterschiede in Sachen Fauna und Flora. Giftige Tiere oder sehr große Raubtiere sind dort heimisch und wer sich auf einer Wanderung befindet, sollte sich mit allerlei Schutzgegenständen ausstatten. Nun aber nochmal kurz zurück in das Regionale: Es gibt viele naturliebende Menschen, die mitten in der Natur leben, beispielsweise in Häusern in Einzellagen/Alleinlagen leben. Diese Häuschen sind oft sehr naturverbunden, an Wald und Wiesen gelegen und versprühen die pure Idylle. Der Weg zu Fuß zur Bushaltestelle oder zum Auto kann hier mit Gefahren verbunden sein, dessen man sich immer bewusst sein sollte.

Welche Tiere müssen im Notfall/Ernstfall abgewehrt werden?

Bären

In Deutschland ist die Chance relativ gering, einem Bären zu begegnen. In Kanada hingegen erlebt man Bären (Grizzlys) oder Wölfe in der freien Wildbahn. Wenn man solchen Tieren unverhofft begegnet, sollte man schnell und richtig reagieren. Ruckartige Bewegungen und Hektik sollten tunlichst vermieden werden. Daneben sollte man den großen Raubtieren nicht in die Augen sehen, sie keineswegs provozieren und schon gar nicht laut schreien, sondern langsam den Rückzug antreten. Man sollte den Bären immer im Auge behalten und sich ganz langsam in sichere Gefilde entfernen. Grundsätzlich sollten Abenteurer vorab darauf achten, dass sie nicht durch unsachgemäßes Verhalten Bären anlocken. Essensreste also niemals liegen lassen. Sollte der Bär großes Interesse an den Menschen zeigen, sollten sich diese flach auf den Bauch legen und die Hände in den Nacken legen. Den Rucksack sollte man auf dem Rücken tragen, da dieser zum Schutz beiträgt. Wenn alles gut geht, schnuppert der neugierige Bär nur und setzt seine Wege fort.

Wölfe

Wölfe wurden einst gejagt, sind jedoch jetzt zum Glück wieder in Deutschland angesiedelt worden und einige Rudel in ganz Deutschland verteilt, sind bekannt. Trotzdem sind diese Tiere von Natur aus sehr scheu und gehen nicht von selbst auf Menschen zu. Noch dazu sind sie in der Nacht aktiv und jagen zu dieser Zeit. Es ist nicht ausgeschlossen, Wölfen zu begegnen. Dann sollte man sich auch langsam zurückziehen und das Tier nicht aufscheuchen. Weiterhin dürfen die Tiere auch nicht gefüttert werden, da sie sich dann dem Menschen zuwenden. Das führt zum Abschuss des nicht mehr scheuen Wolfes. Wölfe, die keine Krankheiten in sich tragen (Tollwut), greifen normalerweise absolut keine Menschen an. Hunde hingegen sind für diese Tiere schon interessanter, kein Wunder, so stammt der Hund doch vom Wolf ab. Es wird geschnuppert und im schlimmsten Fall greift der Wolf den Hund an. Deshalb sollte man seinen Hund gut unter Kontrolle haben und sich vom Wolf entfernen. Falls der Wolf sich weiter näher, könnte der Einsatz eines Pfeffersprays oder eines speziellen Tierabwehrsprays helfen. Dies aber nur, wenn der Wolf so starkes Interesse an den Menschen zeigt und so nah herantritt, dass man das Spray überhaupt sprühen kann. Es bringt ja nichts, wenn das Tier 5 Meter weit entfernt steht, dann läuft man eher Gefahr, dass man das Spray noch selbst in die Augen bekommt.

Wildschweine

Diese schweren Tiere können sehr schnell rennen und Menschen können durch einen Wildschwein Angriff ernsthafte Schäden davontragen. Bissspure und Trittspuren oder sogar schlimmere Verletzungen der inneren Organe, immerhin wiegen Wildschweine bis zu 100 Kilo. Die Wildschweine sind eigentlich sehr friedliche Tiere, die man im Normalfall bei einer Waldtour überhaupt nicht zu Gesicht bekommt, doch wenn es die Zeit trifft, in der die Bache (weibliches Wildschwein) ihre Jungen bei sich hat, dann gilt absolute Vorsicht. Man sollte sich erst gar nicht in diese Gebiete begeben, doch weiß man schließlich nie, wo so eine Begegnung überhaupt passieren könnte. Die Bache schützt ihren Nachwuchs mit Leib und Leben und könnte im Falle eines Zusammentreffens sofort aggressiv reagieren. Man sollte versuchen, Ruhe auszustrahlen und rückwärts langsam zurückzugehen. Vielleicht lässt das Wildschwein ab und beobachtet ganz genau, was der vermeintliche Angreifer hier tut. Im Ernstfall könnte ein Tierabwehrspray zum Einsatz kommen. Es gibt spezielle Tierabwehrpistolen, die man abfeuern kann. Diese können im Umkreis von 7 Metern abgefeuert werden, ein Reizgas wird dabei „verschossen“. Dies sollte dazu führen, dass das Tier sofort die Flucht ergreift.

Hunde

Wild laufende Hunde trifft man in Deutschland eher nicht, im Ausland allerdings sehr häufig. Es handelt sich dabei um arme Wesen, die einfach versuchen, irgendwie zu überleben. In unseren heimischen Wäldern könnte man trotzdem einem aggressiven Hund begegnen, zum Beispiel während der Jagd. Wenn ein Hund ein Reh jagt (was sofort vom Hundehalter untersagt werden sollte), könnte man auf einen Hund treffen, der eine klare Mission hat. Ein effektives Hundeabwehrspray oder die oben genannte Waffe könnte hier helfen. Der laute Knall könnte schon dafür sorgen, dass der Hund ablässt. An dieser Stelle möchten wir noch erwähnen, dass es auch Ultraschallgeräte gibt, die einen solch unangenehmen Schall aussenden, welcher für Tiere absolut unangenehm ist. Im Garten können diese Geräte auch in die Erde gesteckt werden, um Katzen, Waschbären, Füchse und weitere Kleintiere fernzuhalten.

Fazit

Mit roher Gewalt erreicht man nichts! Man sollte keinesfalls mit Stöckern oder anderen Gegenständen auf die Tiere einprügeln, wenn auch eine solche Situation sehr beängstigend ist. Es ist wichtig, dass man die Ruhe bewahrt und besonnen vorgeht. Längere Touren auf Naturpfaden sollte man nicht ohne Hilfsmittel antreten. Die Tierabwehrwaffe ist ab 18 Jahren erhältlich und diese gibt einem wirklich Sicherheit und ein gutes Gefühl beim Wandern. Was besonders für sie spricht, ist, dass sie im Umkreis von 7 Meter gute Erfolge erzielt. Schließlich möchte man es gar nicht darauf ankommen lassen, dass ein Wolf oder ein fremder Hund nah zu den Menschen gelangt und der Angriff dadurch unausweichlich wird. Man sollte immer verantwortungsbewusst und im Sinne des Tieres handeln. Das Tier sollte die Chance haben, sich von selbst zurückzuziehen.

Welche Hunderasse eignet sich am besten für kleine Wohnungen?

Viele Menschen lassen sich von ihrer kleinen Wohnung abschrecken und verzichten gänzlich darauf, sich ihren größten Traum von einem eigenen Hund zu erfüllen. Natürlich macht es die meisten Menschen nicht glücklich, aber es hat sich das Gerücht entwickelt, dass Hunde einfach zu viel Platz benötigen würden, sodass kleine Wohnungen immer ein Ausschlusskriterium für die Anschaffung eines Vierbeiners sein. Doch die Wahrheit ist, dass es sehr wohl möglich ist, in kleinen Wohnungen auch einen Hund zu halten, der dazu auch noch recht pflegeleicht ist, wie man bei erfahrungenscout.de sehen kann. Denn es gibt spezielle Rassen, die sich für ältere, aber auch aktive Menschen eignen sowie kleinere Wohnungen. Darüber möchten wir hier gerne etwas informieren, damit der Traum vom besten Freund des Menschen nicht unerfüllt bleiben muss. Auch  Zoohandlungen geben gerne Auskunft
welche Hunde nicht viel Platz und wenig Auslauf brauchen?

Gerade kleinere Hunderassen sind hier in jedem Fall zu erwähnen, welche selbsterklärend auch keine riesige Behausung benötigen und für die Hundeversicherung auch attraktiv sind. Darunter fällt beispielsweise der Dackel, aber auch der Jack Russel Terrier. Während der Dackel nicht ganz so aktiv ist und dadurch für Senioren ideal infrage kommt, ist der Jack Russel Terrier jedoch äußerst aktiv und eher für junge Menschen mit der Möglichkeit, viel Auslauf zu bieten, zu empfehlen. Doch folgende kleine Hunderassen eignen sich auch für kleinere Wohnungen und erwarten gar nicht so viel Auslauf, sodass niemand auf seinen geliebten Vierbeiner verzichten muss:

  • Chihuahua
  • Yorkshire Terrier
  • Malteser
  • Dackel
  • Shih Tzu
  • Welsh Corgi
  • Französische Bulldogen
  • Spitz
  • Westhighland Terrier

Unter diesen Hunderassen dürfte sicherlich der eine oder andere Vierbeiner dabei sein, welcher das eigene Herz erwärmt. Immerhin sind Hunde nicht nur die besten Freunde des Menschen, sondern auch ein Grund mehr an die frische Luft zu gehen, sich um jemanden verantwortungsvoll zu kümmern und nicht mehr allein sein zu müssen. Jedoch sollte auch bei einer kleinen Wohnung und einer Hunderasse ohne viel Auslauf daran gedacht werden, dass der Vierbeiner ein verantwortungsbewusstes zu Hause für durchschnittlich 10 bis 15 Jahre benötigt!

Hunde für Anfänger und in einer kleinen Wohnung

Es gibt ganz sicher einige kleinere Hunderassen, welche sich nicht nur in einer kleineren Wohnung eignen, sondern vor allem auch für Anfänger. Hierbei kommt es gerade auch auf den Typus Hund an, wo einige selbsterklärend ihren eigenen Charakter haben. Für Anfänger, auch wenn man aktiv als Hundebesitzer ist, sind Jack Russel Terrier nicht ideal geeignet. Sie sind sehr aktiv und eigenwillig, aber müssen vor allem gefordert werden. Wer noch nie einen Hund hatte, der sollte vielleicht zunächst einmal auf den Yorkshire Terrier, den deutschen Spitz und den Westhighland Terrier zurückgreifen. Was im Übrigen nicht bedeutet, dass der Jack Russell Terrier schwer erziehbar sei, aber er ist durchaus auch sehr eigenwillig. Anfänger Hunde sind immer in den ruhigeren Hunderassen zu finden, wie im Pudel, dem Dackel oder Chihuahua. Natürlich ist auch der Pekinese eine ruhige Hunderasse sowie die französische Bulldoge. Hier muss die Hunderasse daher gemäß der eigenen Hundekenntnisse am besten ausgesucht werden, aber wer geduldig ist, darf sich auch einen aktiven und kleinen Vierbeiner aussuchen!

Welcher Hund passt zu mir?

Neben der Frage nach kleinen Hunderassen, die dazu noch wenig Auslauf benötigen oder aber eben in kleinen Wohnungen Platz finden, ist auch die Frage nach der gewünschten Hunderasse immer ein Thema. Denn welcher Hund passt denn letzten Endes eigentlich zu mir? Das ist eine weitere Frage, die vor allem anhand der täglichen Aktivität bestens zu beantworten ist. Wer viel an der frischen Luft ist und Zeit hat, der kann dem kleinen Jack Russell Terrier ganz sicher bieten, was dieser benötigt. Wer jedoch viel arbeitet, durchaus auch mal mehr zu Hause ist, aber es sich gerne auf der Couch bequem macht – der kann mit dem Yorkshire Terrier, dem Dackel, Chihuahua oder der französischen Bulldogge nicht viel verkehrt machen. Wer indes einen aktiven Hund mag, auch mit wenig Auslauf und dennoch nicht so wild, der kann gerne beim Westhighland Terrier, dem Pudel oder Spitz anfragen.

Vom Affenpinscher über Schipperke bis zum Boston Terrier gibt es derart viele Hunderassen, die klein sind und sich dadurch ideal für die kleinere Wohnung eignen. Doch jeder der genannten Hunderassen hat ganz unterschiedliche Charaktere sowie Anforderungen an den täglichen Auslauf, sodass hier noch abschließend geschaut werden muss, wie man seinem Vierbeiner entsprechend gerecht wird. Der Vierbeiner sollte also immer auch nach dem eigenen Charakter ausgesucht werden sowie danach, ob man dem Vierbeiner in puncto Auslauf und Anforderungen auch wirklich gerecht wird. Wenn nicht, dann muss es eine andere Hunderasse sein, die besser zu einem passt.

Nur das Beste für den kleinen Racker – diese Dinge braucht man für den Hundewelpen

Der Wunsch der Familie steht fest: Es soll ein kleiner Hundewelpe einziehen. Gesagtm getan? Bei Weitem nicht! Denn schließlich will das Ganze von A bis Z gut überlegt und organisiert sein, damit es dem Kleinen an nichts fehlen wird und er im Nu zum Familienmitglied werden kann. Hundebabys sind süß, doch sie können so einiges anrichten und auch zerstören. Sie nagen und kauen beispielsweise alles klein, was ihnen in die Quere kommt.

Sie müssen auch ständig umsorgt werden, das Futter muss auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt sein und auch der Schlafplatz, die Erziehung als solche, das Gassigehen an der Leine und vieles mehr, müssen zum regelmäßigen Ritus gehören und sollten ebenfalls gut bedacht werden. Kleine Abweichungen vom Tagesablauf können sein, dürfen aber in der Regel nur selten vorkommen. Denn besonders die Hundewelpen benötigen klare Strukturen und Regeln, ansonsten turnen die kleinen Wirbelwinde den Familienmitgliedern schnell über Tisch und Bänke.

Das himmlische Bettchen für den Vierbeiner

Eines muss immer sein, wenn man sich einen Hund anschafft: Das obligatorische Bett zum Hinlegen, Kuscheln und Schlafen. Denn desto bequemer und einladender das Bett ist, umso lieber marschiert der Kleine hinein. Die Auswahl an verschiedenen Hundebetten ist mittlerweile gigantisch und vor lauter unterschiedlicher Designs findet man erst einmal auf dem ersten Blick oftmals nicht das Richtige. Hier sollte man sich in aller Ruhe Zeit nehmen und die Auswahl ganz individuell auf den Hund abgestimmte Betten kaufen und bestellen. Auf Knuffelwuff beispielsweise, findet man ein sehr breit gefächertes Angebot – auch hinsichtlich vieler anderer Zubehrör-Artikel rund um den Hund. Von kleinen, ganz normalen Bettchen, bis hin zu orthopädischen Betten, die besonders für später heranwachsende Hunde, die eine gewisse Größe erreichen werden geeignet sind. Wichtig ist, dass alle Bedürfnisse des Hundes abgedeckt werden können und dass der Hund sich auch wohlfühlen wird. Die Betten sind in der Regel mit einer weichen Polsterung versehen und bieten so ein weiches und vor allem Gelenke schonendes Liegen.

Halsband, Leine und Futter

Zum Gassigehen benötigt man die richtige Leine, aber auch das passende Halsband. Hier sollte man nicht nur auf die Optik schauen, sondern auf den Tragekomfort. Denn schlussendlich muss der Hund Tag für Tag mit dem Halsband am Hals leben oder mit dem Brustgeschirr. Je nachdem wie sich der Hund selbst beim Gassigehen verhält, ob er stark zeiht und rennt, oder sehr leicht an der Leine ist und nie oder nur selten von einem weicht, sollte man entscheiden wie dick das Halsband ist, ob es gut gepolstert ist oder ob man generell sogar lieber ein Brustgeschirr anlegen würden. In dieser Hinsicht ist natürlich auch die Hunderasse entscheidend.

Selbst wenn der der Welpe gut hört und schon prima bei Fuß läuft, so kann er, wenn es sich um eine große Rasse handelt, am Ende der Leine später mit tüchtig Gewicht durch die Gegend ziehen. So genannte Laufhunde, wie der Husky, sollten generell von Anfang an mit einer Laufleine und einem Brustgeschirr ausstaffiert werden. Das Futter sollte auf jeden Fall mit von der jeweiligen Züchterin übernommen werden oder auch generell vom Vorbesitzer. Denn besonders Welpen haben noch einen sehr empfindlichen Magen und müssen sich erst einmal an die jeweilige Nahrung gewöhnen. Jede Umgewöhnung kann da schon zu erheblichen Verdauungsproblemen wie Durchfall und Erbrechen führen. Auch den Rat von den Profis in Sachen Hundehaltung und Welpenhaltung sollte man ruhig annehmen und ihn bei der Wahl des Futters mit einfließen lassen.

Alles rund um den Hund – die erste Selbstständigkeit aufbauen und planen

In jedem zweiten Haushalt in Deutschland befindet sich ein Hund als Haustier. Und generell ist uns der Hund neben der Katze der Lieblingsbegleiter. Man schätzt, dass rund elf Millionen Hunde in unseren Haushalten leben und besonders bei Familien mit Kindern gehört er oftmals als Familienmitglied einfach mit dazu. Umso größer ist hier dann auch das Angebot alles rund um den Hund. Von Hundeschulen angefangen, den Hundesittern, die mit den Tieren gassi gehen und der Ausstattung, bis hin zur richtigen Ernährung, den Accessoires und vieles mehr.

Es gibt Hundetherapeuten, Psychologen und unzählige Veterinäre, die sich besonders der Gesundheit und Fürsorge der Hunde zugeschrieben haben. Sich auf diesen Gebieten eine Selbstständigkeit als Neuling aufzubauen, bedarf also einer guten Vorarbeit und kluger Strategien, damit der Erfolg nicht lange auf sich warten lässt und man sich ebenso erfolgreich von der Konkurrenz absetzen kann.

Als Vertriebspartner unterwegs sein

Hundeartikel gibt es millionenfach und sicherlich auch zudem noch in verschiedenen Spektren unterteilt. Da ist schon allein der Bereich Hundeernährung gigantisch und vielfältig. Die Auswahl ist hierbei besonders groß und breit gefächert und für jeden Hundegeschmack gibt es reichlich Auswahl. Aber auch in puncto Utensilien und Artikel für den geliebten Vierbeiner gibt es eine große Bandbreite an verschiedenen Produkten aller Art. Von Hundenäpfen, über Bettchen, Decken, Matten, Mäntel und Leinen, Spielzeug und vieles mehr.

Als Reico Vertriebspartner beispielsweise, kann man auch selbstständig unterwegs sein. Denn hier können unterschiedliche Artikel aller Art vertrieben werden, die allesamt zum Thema Hund passend sind. Hier kann schon die erste kleine Selbstständigkeit auf die Beine gestellt werden. Und schon allein im Sektor richtige Fütterung kann man als Berater erfolgreich unterwegs sein. Denn auch hier ist die beratende Funktion für viele Hundebesitzer und Halter sehr wichtig und gefragt.

Ersten Webshop einrichten

Der Onlineshop ist eine feine Sache und wer sich hier erstmals selbstständig machen möchte, benötigt zunächst ein gewisses Grundwissen und sollte sich etwas in der Materie Webdesign und auch SEO beispielsweise auskennen und einlesen. Dennoch: Um einen Onlineshop erfolgreich an den Start bringen zu können, ist es nie verkehrt sich die Profis zur Seite zu holen. Sich von einer Gambio Agentur einen Webshop einrichten zu lassen kann zum Beispiel eine gute Idee sein. Denn die Einrichtung des Shops ist nun mal das Entree und die Visitenkarte und wer hier zu leichtfertig mit er Materie umgeht, muss sich am Ende nicht wundern, wenn der Erfolg ausbleibt. Gambio ist in diese Hinsicht ein sehr beliebtes Shopsystem. Es gibt hier jedoch wichtige, oftmals als unwichtig erscheinende Details, die es aber schon zu Beginn zu berücksichtigen gilt und großes Bewirken können. Desto besser man sich als Anbieter von der großen Konkurrenz und Masse abheben kann, umso erfolgreich wird das ganze Unterfangen in der Regel.

Fazit: Besonders im Bereich rund um den Hund gibt es eine große Bandbreite der Möglichkeiten sich selbstständig machen zu können. Mit Know-how und Empathie den Tieren gegenüber und aber auch den Haltern, gewinnt man nicht nur Freunde, sondern auch Kunden.

Die Ragdoll Katze ist für die ganze Familie das perfekte Haustier!

Viele entschließen sich dazu, ein neues Familienmitglied in der Familie begrüßen zu dürfen. Sehr viele Menschen sind durch und durch Katzen-Typen, da Katzen in der Pflege und Haltung schon ein bisschen pflegeleichter sind, als Hunde. Katzen können problemlos alleine Zuhause bleiben und sind allgemein etwas selbstständiger. Außerdem eignen sich sich dennoch für Kinder und einen Familienhaushalt. An dieser Stelle möchten wir die Ragdoll Katze besonders hervorheben. Es gibt Katzen, die mit Kindern nicht ganz so kompatibel sind, doch die Ragdoll Katze fällt nicht in diese Sparte.

Historie

Die Ragdoll wurde erstmal in den 1960er Jahren in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Amerika, gezüchtet. Alles begann mit einer angoraähnlichen Freigängerin, deren Junge dann wie Birma-Katzen aussahen. Diese neu erzüchtete Rasse wurde dann Ragdoll genannt, was Stoffpuppe bedeutete. Kein Wunder, denn die Ragdoll ist einfach puppenhaft schön! Die Ragdoll ist eine massive, große Katze mit muskulösem Körper. Insgesamt ist sie sehr kräftig. Außerdem erkennt man sie an ihren außergewöhnlich schönen Farben seal (braun), deren Verdünnung chocolate darstellt, und blue, mit Verdünnung lilac. Die Welpen werden weiß geboren und die finale Fellfärbung wird erst im Laufe der Zeit erlangt.

Wesen

Das ist wohl ein ganz wichtiger Satz: Das Wesen der Ragdoll Katze wird gerne mit dem Wesen eines Hundes verglichen! Das sagt viel aus, denn Hunde sind sehr an ihre Bezugspersonen gebunden und lieben sie in guten wie in schlechten Zeiten. Dies trifft auf die Ragdoll Katze ebenfalls absolut zu und das ist es auch, was sie so sympathisch macht. Der Charakter und das Verhalten ähnelnd dem eines Hundes und deshalb sind die Ragdoll Katzen nicht so eigenbrötlerisch, wie manch andere Katzenrassen. Sie ist gelassen und genießt Zuneigung und Streicheleinheiten in vollen Zügen. Die Ragdoll hat einen ausgeprägten Willen seinen Dosenöffnern zu gefallen und sie hat kein Aggressionspotential, was vor allem für Familien mit Babys oder kleinen Kindern von großer Wichtigkeit ist. Nicht nur die auffälligen blauen Augen machen diese Katzenrasse zu einem wahren Goldschatz. Sie ist vom Charakter her einfach ein echter Schatz. Manche Ragdoll Katzen sind sehr aktiv, es gibt sogar welche, die apportieren. Das liegt an den Katzeneltern selbst, wie viel Training und Aktivität sie ihrer Ragdoll Katze bieten.

Für wen ist die Ragdoll Katze geeignet?

Ganz klar ist die Ragdoll die perfekte Katze für kleinere, bis größere Familien! Man kann hier wirklich von einer wahrhaftigen Familienkatze sprechen. Jeder kennt die Mischlingskatzen (z. B. von einem Bauernhof), die über sämtliche Plattformen verkauft werden. Jeder Katzenwelpe erfreut Kinder extrem, doch man sollte immer im Blick haben, welche Eigenschaften die zukünftige Familienkatze mit sich bringen sollte. Normale Katzen sind teilweise sehr eigensinnig und wenn man ihnen zu nahe kommt, reagieren sie mit Fauchen und Kratzen. Das ist völlig normal. Ragdoll Katzen sind insgeheim sehr friedvoll und lieben es, ein fester Teil einer liebevollen Familie zu sein. Hier kann man alles zur Ragdoll Katze erfahren.

Fazit

Ragdoll Katzen sehen nicht nur wunderschön aus und fallen durch ihre große Größe auf, sie bestechen durch ihr freundliches Wesen. Diesen blauen Augen kann niemand widerstehen und mit einer Ragdoll Katze hat man einen treuen Begleiter für viele Jahre an seiner Seite. Wir empfehlen diese Rasse ganz klar für Familien!

Wie halte ich meinen Hamster artgerecht?

Auch die kleinen Nager haben ihre Bedürfnisse und benötigen einige Dinge für ein glückliches und langes Leben. Man sollte sich vor dem Kauf des Hamsters unbedingt über die artgerechte Hamsterhaltung und die verschiedenen Hamsterarten informieren.

Der Hamster: Infos zum Tier selbst

Es gibt verschiedene Hamsterarten. Man sollte schauen, welche Art am besten zu einem passt. Nicht alle Hamsterarten sind für Anfänger geeignet. Außerdem sind sie keine Kuscheltiere, weshalb sie auch nicht für kleine Kinder geeignet sind, auch wenn sie wegen ihres plüschigen Fells so aussehen.

Sie sind Einzelgänger und dämmerungs- bzw. nachtaktiv. Tagsüber sollte man die kleinen Nager nicht stören, da sie sonst gestresst sind und auch aggressiv werden können. Stress kann den Hamster krank machen und die Lebenserwartung verkürzen.

Der Hamsterkäfig selbst

Je nach Hamsterart sollte man die Größe des Hamsterheims anpassen. Man kann einen Gitterkäfig oder ein Aquarium bzw. Terrarium als Nagerheim verwenden. Der Hamster braucht auf jeden Fall genügend Platz in seinem Hamsterkäfig, deshalb sollte es eine Mindestgröße von einem Meter Länge und einem halben Meter Breite haben.

Bei einem Gitterkäfig sollte der Gitterabstand nicht breiter als 7 mm sein, damit sich junge Hamster nicht hindurchzwängen können. Der Nachteil beim Gitterkäfig besteht darin, dass ein buddelfreudiger Hamster, die Einstreu oder den Sand im Zimmer verteilen kann. Aquarien oder Terrarien sind bei buddelwütigen Nagern sehr gut geeignet, da die Streu hoch eingestreut werden kann und diese bleibt im Nagerheim.

Was unbedingt in ein Nagerheim gehört, sind Etagen, damit der Hamster genug Bewegung und Klettermöglichkeiten hat. Die Etagen sollten nicht aus Gittern sein, da dies den empfindlichen Hamsterpfötchen Schmerzen bereitet und sie nicht gut darauf laufen können. Am besten geeignet sind Etagen aus unbehandeltem Holz, falls die Nager daran knabbern, können sie sich nicht daran verletzen. Diese können auch leicht selbst zusammengebastelt werden.

Welches Hamsterzubehör benötige ich?

Hamster benötigen unbedingt ein Häuschen zum Schlafen. Man kann ein oder zwei Häuschen ins Nagerheim stellen, oder zu einem Mehrkammernhaus greifen. Dieses besteht aus mehreren Kammern, so kann sich der kleine Nager eine Schlafkammer, eine Vorratskammer und eine Toilette einrichten. Das Dach des Hauses sollte abnehmbar sein, um es besser reinigen zu können.

Auch ein kleines Häuschen als Toilette wird vom Hamster gerne angenommen, da sie sehr reinliche Tiere sind.

Für die Fell- und Krallenpflege benötigt der Hamster ein Sandbad. Man kann offene oder geschlossene Sandbäder im Handel oder Internet kaufen, man kann aber auch eine Auflaufform mit Sand füllen und diese ins Nagerheim stellen. Diese sollte unbedingt auf dem Boden stehen, damit der Hamster nicht darunter begraben werden kann.

Außerdem brauchen die bewegungsfreudigen Nager ein Laufrad, damit sie nachts ihre Kilometer darin laufen können. Hierbei ist für die jeweilige Hamsterart auf den Mindestdurchmesser zu achten, damit die Nager bequem laufen können. Um dem Hamster sein Futter zur freien Verfügung zu stellen, nimmt man am besten Futternäpfe. Für frisches Wasser kann man entweder zum Napf oder zu einer Trinkflasche, auch Nippeltränke genannt, greifen.

Beschäftigungsmöglichkeiten Röhrensystem

Damit der Hamster keine Langeweile bekommt, sollte man verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten in sein Nagerheim integrieren. Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit sind Röhrensysteme aus leeren Toilettenpapier- oder Küchenpapierrollen. Diese kann man in der Einstreu als Gänge eingraben. Man kann auch Röhrensysteme kaufen, diese sollten aber aus unbehandeltem Holz oder Baumrinde hergestellt sein, da die Nager gerne alles anknabbern. Plastikgegenstände sollten im Nagerkäfig überhaupt nicht verwendet werden, da diese beim Anbeißen leicht splittern und den Hamster schlimm verletzen können.

Was frisst ein Hamster?

Ein hochwertiges Hamsterfutter ist ein wichtiger Bestandteil in der Hamsterernährung. Der Anteil verschiedener Sorten Getreide im Trockenfutter sollte hoch sein, von bunten und gepufften Futterteilen im Hamsterfutter ist abzuraten. Weizen macht dick und sollte daher auch nur wenig darin enthalten sein.

Außerdem sollten getrocknete Kräuter, Gemüse und Kleinsämereien in guten Futtermischungen zu finden sein.

Kerne und Nüsse sollten hingegen nur wenige gegeben werden, da diese den Hamster schnell verfetten lassen.

Auf einem ausgewogenen Speiseplan sollten auch frische Kräuter und Gräser, wie z. B. Löwenzahn, Kamille, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Gras usw. stehen. Auch Petersilie, Melisse, Dill und Blumen werden gerne gefressen.

Hamster benötigen unbedingt Eiweiß, da sie sonst Mangelerscheinungen bekommen. Man sollte alle 2 bis 3 Tage Mehlwürmer, Grillen, Larven oder Heimchen etc. füttern. Auch Magerquark, Hüttenkäse oder gekochtes Eiweiß kann als tierischer Ersatz gegeben werden.

Welche Hamsterarten gibt es?

Der bekannteste Hamster ist der Goldhamster, seinen Namen hat er aufgrund seines goldfarbigen Fells bekommen. Zusammen mit dem Teddyhamster ist er der Größte unter den Hamstern.

Campbell Zwerghamster sind mit ihrer Eigensinnigkeit nicht unbedingt für Hamsterneulinge geeignet, da sie auch mal zwicken können, wenn ihnen etwas nicht passt.

Dsungarische Zwerghamster hingegen beeindrucken mit ihrer freundlichen und neugierigen Art. Sie haben wie der Campbell Zwerghamster auch einen dunklen Aalstrich vom Kopf bis über den Rücken.

Der Roborowski Zwerghamster ist der kleinste Hamster der Welt und klettert im Gegensatz zu den anderen Hamsterarten nicht gerne. Bei der Hamsterhaltung ist er die Ausnahme und benötigt mehr Lauffläche als Höhen in seinem Nagerheim, damit er sich richtig austoben kann. Man sollte dem Roborowski auch mehr Sand einstreuen, als den anderen Arten, da er dies aus seiner ursprünglichen Heimat gewohnt ist.

Außerdem gibt es noch den Chinesischen Zwerghamster, der anders als die anderen Zwerghamsterarten ist. Er hat einen Aalstrich auf dem Rücken, sein Schwanz ist deutlich länger, als bei den Kurzschwanzhamstern, er ist viel schlanker und er klettert sehr gerne.